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Berlin: Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner kam zum Jour Fixe des Berliner Clubs der Diplomatenfrauen

Ein Senator allein unter 60 Frauen. Vielleicht waren es auch einige mehr, die zum Jour Fixe des Berliner Clubs der Diplomatenfrauen "Welcome to Berlin" gekommen waren, um den Worten von Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner zu lauschen.

Ein Senator allein unter 60 Frauen. Vielleicht waren es auch einige mehr, die zum Jour Fixe des Berliner Clubs der Diplomatenfrauen "Welcome to Berlin" gekommen waren, um den Worten von Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner zu lauschen. Dieser hielt seine Rede auf Englisch, darum hatte man ihn gebeten. Und der Senator mühte sich redlich. Nach anfänglicher Unsicherheit plauderte er bald über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Berlins. Das Thema seines Vortrags: "Berlin vor dem Millennium". Neben Monika Diepgen saßen die Präsidentin des Diplomatenclubs, Mania Feilcke, sowie Friede Springer, die Frau des verstorbenen Journalisten und Verlegers Axel Springer im Publikum.

Branoner forderte die Frauen auf, an der Zukunft der Stadt mitzuwirken, auch wenn die meisten von ihnen auch nur wenige Jahre in Berlin blieben. Berlin sei eine Stadt, die aufstrebe und im neuen Jahrtausend große Chancen habe. Visionen, die seine Zuhörerinnen, darunter die Botschafterfrauen Atzuko Kume aus Japan und Shawne Fielding-Borer aus der Schweiz mit interessierten Nachfragen belohnten.

se

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