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Berlin: Zeugen gesucht für tödlichen Unfall mit Rollstuhlfahrerin Pkw zwang Behindertentransporter zur Vollbremsung und verschwand

Nach dem Tod einer 34 Jahre alten Rollstuhlfahrerin in einem Behindertentransportfahrzeug sucht die Polizei noch immer Unfallzeugen. Das Unglück ereignete sich, wie berichtet, am 14.

Nach dem Tod einer 34 Jahre alten Rollstuhlfahrerin in einem Behindertentransportfahrzeug sucht die Polizei noch immer Unfallzeugen. Das Unglück ereignete sich, wie berichtet, am 14. Juli gegen 8.15 Uhr auf der Potsdamer Straße. Wegen eines rechts in die Goebenstraße abbiegenden Pkw musste der Fahrer des Behindertentransportes, der auf der Busspur fuhr, scharf bremsen. Dabei löste sich die Halterung einer im Boden eingelassenen Schiene. Darin war der Rollstuhl festgezurrt. Der Rollstuhl mit der 34Jährigen stürzte um. Sie erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und starb wenig später im Krankenhaus. Bei dem Behindertentransportfahrzeug handelte es sich entgegen der Mitteilung der Polizei nicht um einen Telebus, betonte die Berliner Telebuszentrale.

Der Pkw-Fahrer verschwand; nach ihm fahndet die Polizei jetzt. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter den Telefonnummern 466455-164/-159 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Das Behindertentransporter wurde sichergestellt und soll untersucht werden, um zu klären, weshalb sich die Schiene löste. weso

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