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Berlin: Zur Premiere ins Frösi

STADTMENSCHEN Es sprach sich schon lange vor Beginn der Premiere von „Soloalbum“ am Mittwochabend im Kino International herum: Benjamin von StuckradBarre kommt nicht. Obwohl er das Buch zum Film geschrieben hat, der nun bald anläuft.

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Es sprach sich schon lange vor Beginn der Premiere von „Soloalbum“ am Mittwochabend im Kino International herum: Benjamin von StuckradBarre kommt nicht. Obwohl er das Buch zum Film geschrieben hat, der nun bald anläuft. Immerhin war von Stuckrad-Barre aber am Abend zuvor bei der Premiere in München dabei. Und München liegt ja auch näher an der Schweiz, wo seine neue Freundin wohnen soll. Dafür freuten sich die Hauptdarsteller Nora Tschirner und Matthias Schweighöfer – beide erschienen im Nadelstreifen-Look – auf den Filmstart in Berlin. „Berlin ist einfach super, gut wird bestimmt die Party im Club Frösi“, sagt die 21jährige Schauspielerin. „Da bleib ich bis zum Schluss.“

Die Premierenparty in München war hingegen weniger erfreulich. „Weil es dort die blöde Sperrstunde gibt, konnten wir nicht so lange feiern.“ Nervös sei sie nicht, sagt Nora Tschirner zum Filmstart. Auch Regisseur Gregor Schnitzler hat ein gutes Gefühl. Obwohl die erfolgreiche deutsche Komödie „Good bye Lenin“ über allem schwebt. „Das ist doch wunderbar, dass der Film so super läuft. Jetzt sehen wir mal, wie Soloalbum ankommt.“ An dem Drehbuch musste allerdings ganz schön gefeilt werden, weil Stuckrad-Barres Originalvorlage so kompliziert war. Und immerhin ist das Buch auch schon fünf Jahre alt. Damals machte die Freundin in der Geschichte noch per Fax Schluss mit der Hauptfigur, heutzutage passiert sowas wie bei Deutschlands Superstar Alexander Klaws per SMS. tabu

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