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Berlinale 2002

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Berlinale-Vorverkauf: Alles zu den Tickets und Spielstätten

Wie komme ich an Online-Tickets? In welchen Kiezkinos kann ich Berlinale-Filme sehen? Wie hält es das Festival mit der Barrierefreiheit? Alle wichtigen Infos rund um das Festival.

Am Montag um 10 Uhr beginnt der Kartenvorverkauf der 73. Berlinale, Tickets sind in diesem Jahr nur über die Berlinale-Website (www.berlinale.de) erhältlich. Der Verkauf beginnt jeweils drei Tage vor der Vorstellung um 10 Uhr. Die Karten für den Berlinale Publikumstag am 26. Februar und für die Verti Music Hall sind bereits ab dem 13. Februar erhältlich. Pro Person und Vorstellung können maximal zwei Tickets gebucht werden (für die Sektion Generation bis zu fünf).

Die Karten sind nicht an einen bestimmten Platz gebunden. Die Vorstellungen kosten 15 Euro (im Berlinale Palast 18 Euro, in der Reihe Generation 6 Euro), am Publikumstag beträgt der Kartenpreis 11 Euro. Für Vorstellungen in der Reihe Generation können zudem auch Karten für Gruppen ab sechs Personen telefonisch bestellt werden (ab 3,50 Euro pro Ticket). Für alle Fragen ist das Festivalbüro täglich von 9 bis 18 Uhr unter der Nummer 030/25920259 besetzt.

Das Festival empfiehlt das Tragen einer FFP2-Maske

Die gekauften Karten werden per E-Mail als Mobile Tickets beziehungsweise als print@home-Tickets zugestellt und sind bis zum Beginn der Vorstellung buchbar. Der Online-Ticketshop wird stets aktualisiert, sodass für bereits ausgebuchte Vorstellungen zurückgegebene Tickets jederzeit wieder zur Verfügung gestellt werden können. Am Vorstellungstag gibt es, je nach Verfügbarkeit, eine Ermäßigung für Schüler:innen, Studierende, Menschen mit Behinderung, Arbeitslose, Bürgergeld-Empfänger:innen, Inhaber:innen des Berlin-Ticket S und Teilnehmer:innen am Bundesfreiwilligendienst.

Mit Ausnahme der Reihe Generation gilt für alle Vorstellungen eine Altersbeschränkung ab 18 Jahren. In diesem Jahr gibt es für den Besuch der Berlinale-Vorstellungen keine Hygiene-Vorschriften mehr. Das Festival empfiehlt jedoch das Tragen einer FFP2-Maske. Bei Erkältungssymptomen sollte auf den Kinobesuch verzichtet werden.

Auch in puncto Inklusion macht die Berlinale weitere Fortschritte. In fast allen Spielstätten gibt es eine begrenzte Anzahl von Rollstuhlplätzen, mit Ausnahme des Delphi Filmpalasts und dem Filmtheater am Friedrichshain. Elf Vorführungen werden mit Audiodeskription angeboten, elf weitere Programme mit deutschen Untertiteln und einem Q&A mit Gebärdensprache. Detaillierte Informationen finden sich auf berlinale.de/inklusion oder telefonisch unter 030/25920950. Für die Audiodeskription wird die App Greta benötigt.

Und auch in diesem Jahr geht die Berlinale wieder in die Kieze, Sondervorstellungen gibt es in den Kinos Bundesplatz (Wilmersdorf), dem Thalia in Potsdam, den Gropius Passagen (Gropiusstadt), dem fsk (Kreuzberg), dem Blauen Stern (Pankow), im Il Kino (Neukölln), der Justizvollzugsanstalt Plötzensee und im Zeiss-Großplanetarium (Prenzlauer Berg). Die Verleihung des Goldenen Ehrenbären an Steven Spielberg findet in Anwesenheit des Regisseurs am 21. Februar im Berlinale Palast zur Vorführung von „The Fabelmans“ statt. (Tsp.)

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