
Auch am letzten Tag gelingt es der diesjährigen Re:Publica nicht, Debatten anzustoßen. In grundlegenden Fragen herrscht Einigkeit, die sogar Vertreter der Exekutive einbezieht.

Auch am letzten Tag gelingt es der diesjährigen Re:Publica nicht, Debatten anzustoßen. In grundlegenden Fragen herrscht Einigkeit, die sogar Vertreter der Exekutive einbezieht.

Auf der Re:Publica zeigen sich immer mehr Widersprüche hinter den einhelligen Forderungen der "Netzgemeinde" nach mehr Transparenz und Partizipation.

Die Debatte um den Schutz von Urheberrechten, Gema und neue Bezahlmodelle für Kreativgüter tobt auch bei der Re:Publica 12. Auf einem Podium am Freitag streiten sich sechs um den Status Quo in der Musikbranche. Wir haben die wichtigsten Thesen zusammengefasst.

Auf der Re:publica sind inzwischen rund ein Drittel der Vortragenden Frauen – mehr als auf den meisten anderen Webkonferenzen. Wie Frauen im Web 2.0 und in der Internetbranche noch sichtbarer werden können, darüber wird gestritten. Vor allem von Frauen.
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