Sellerie mit Herbsttrompeten.
Alle Artikel in „Gesellschaft“ vom 15.12.2013
Nach italienischem, koreanischem, japanischem Essen stellt das neueste der illustrierten Kochbücher von Jacoby & Stuart nun die persische Küche vor. Autorin Gabi Kopp, eigentlich Illustratorin und Cartoonistin, arbeitete in ihrer Schweizer Heimat auch schon als Köchin.
Hartmut Wewetzer .
Drei Jahre hat der Schweizer „Foodscout“ Dominik Flammer für den Band „Das kulinarische Erbe der Alpen“ (Foto rechts) recherchiert. So ist ein preisgekröntes Kompendium entstanden, das vielen kleinen, ortsansässigen Produzenten ein Denkmal setzt – von der Züchterin des alpinen Steinschafs bis zur Wildkräuterköchin.
Ein Buch? Dieser Schinken wiegt, inklusive Rezeptsammlung und Schuber, 5,471 kg!
„Obst“, für ein Kochbuch klingt das ziemlich profan, wie alles oder nichts. Wo soll man da anfangen, wo aufhören?
Jamie Oliver, Restaurantchef, Fernsehkoch und Kochbuchautor mit enormem Output, engagiert sich seit Jahren für die bessere Ernährung in breiten Bevölkerungsschichten. Seine Kernidee: Gutes Essen ist nicht unbedingt teuer.

Viel spricht dafür, dass im Jahr vier vor der Zeitenwende Jesus geboren wurde. Aber wo genau? Wer war alles dabei? Und was hat das mit dem 25. Dezember zu tun? Der Mythos und die Fakten – eine Rekonstruktion.

Das Buch ist tot, glauben manche. Fest steht: die Bücherei nicht. In Seattle, Birmingham, Stuttgart – großartige Bibliotheken werden zum Zentrum der Städte. Nun geht es um Berlin.
Ich hatte erwogen, unsere Säulenbirne zum Weihnachtsbaum umzudekorieren. Wie ich so zum Schuppen stapfte und mir der Morast schmatzend an den Sohlen kleben blieb, war ich mir aber nicht mehr sicher, ob eine Lichterschlange um das immer noch mickrige Birnbaumstämmchen unserem derzeit sumpfigen und wenig winterlichen Garten festlichen Glanz verleihen würde.
MODERATORIN.
Willi Lemke über Diplomatie im Sport und Stinkefinger bei Auswärtsspielen.
Zu seinem 100. Geburtstag zusammengestellt von Marvin Clignon.
Bei Puteoliwestlich von Neapel stirbt Marcus Tullius Tiro, langjähriger Sklave des antiken Politikers und Juristen Cicero, der ihn schließlich in die Freiheit entließ. Tiro erlangte Berühmtheit, weil er die römische Kurzschrift erfand, die zumindest in Teilen noch bis ins 17.