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Wollen hoch hinaus: die Steakhouse-Burger von „Pound & Pence“.

© Tagesspiegel/Felix Denk

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Restaurantkritik „Pound & Pence“: Macht (fast) alle Smash-Burger platt

Vertikales Vergnügen: die feisten, kühn gestapelten Fleisch-Brötchen-Kompositionen von „Pound & Pence“ in der Arminiusmarkthalle.

Von Felix Denk

Natürlich ist das Fast Food, aber halt nicht in jedem Sinne. Wer möglichst schnell was auf die Hand will, der ist bei „Pound & Pence“ schon mal falsch. Für jedes Burgerpatty wird das grob gewolfte Fleisch nach Bestellung einzeln geformt, nach gewünschtem Garpunkt gegrillt, die Brioche-Buns derweil kurz angetoastet, damit die Schnittfläche zart karamellisiert, dann der 24 Monate gereifte Cheddar-Käse auf das heiße Fleisch gelegt sowie mit hausgemachten Saucen und die Schmorzwiebeln mit Salbei abgerundet – dauert.

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