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Geschichte

Zeitungsgeschichte. Wie auf dem Bild von 2005 prangt der Tagesspiegel-Schriftzug nicht mehr über dem alten Verlagsgebäude in Mitte. Heute wirbt

„Kriegstreiber“, „Feindzentrale“ – das Ministerium für Staatssicherheit blickte voll Argwohn auf die Zeitung im Westen und vermutete hinter manch kleinem Redakteur die große Verschwörung. Unser Autor, der Historiker Andreas Petersen, hat die Ausspähung erstmals historisch untersucht.

Im Labor. Moderator Chris Guse besucht unter anderem auch MyParfum

"Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen“, so hieß die Reportage-Reise von Chris Guse durch die Berliner Start-up-Szene. In der vierten und vorerst letzten Folge der rbb-Sendung besuchte er wieder interessante Gründer - vom Parfumhersteller, über einen Spieleentwickler bis zur innovativen Arbeitsvermittlung. Wer die Sendung verpasst hat, kann hier noch einmal die drei Gründerportraits anschauen.

Makerist macht es möglich: Moderator Chris Guse hat das Angebot gleich ausprobiert und zeigt ein noch namenloses Stoff-Meerschweinchen, das er selbst gebastelt hat.

"Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen“ heißt die Reportage-Reise von Chris Guse durch die Berliner Start-up Szene. Auch in der dritten Folge der rbb-Sendung hat er wieder interessante Gründer besucht. Wer die Sendung verpasst hat, kann hier noch einmal die drei Gründerportraits anschauen.

Das Gründer-Team von Pfeffermind Games (von links): Daniel Finck, Jacob Beutler, Philipp Reinartz, Sebastian Zillessen und Tarek Hohberg.

Das Berliner Start-up entwickelt Spiele fürs Smartphone. Doch bei Pfeffermind Games geht es nicht nur um Spaß: Mit spielerischen Elementen lassen sich auch ernste Dinge leichter lernen. Gamification ist der Fachbegriff dafür.

Das „Made in Berlin“-Team besucht MyParfum. Bei dem Berliner Start-up können sich die Kunden ihren persönlichen Duft zusammenstellen.

"Dann wurden wir übermütig": Matti Niebelschütz, Gründer von MyParfum, erzählt, wie es ihm gelang, sein Start-up nach der Insolvenz neu zu starten. Den zweiten Anlauf finanzierte er über Crowdfunding.

Anna Kaiser (links) und Jana Tepe hatten ihre Start-up Idee während sie in einer Personalagentur gearbeitet haben. Auf ihrer Jobsharing-Plattform wollen sie Menschen zusammenführen, die nicht Vollzeit sondern im Team arbeiten möchten. Und hier finden diese Menschen auch die Firmen, die alternativen Beschäftigungsmodellen offen gegenüber stehen.

Stell dir eine Welt vor, in der Menschen mit weniger Arbeit mehr erreichen. Aus dieser Vorstellung haben Jana Tepe und Anna Kaiser ein Geschäftsmodell gemacht. Menschen, die sich einen Job mit anderen teilen wollen, finden diesen Job auf der Online-Plattform Tandemploy.

Das ist Chris Guses vorerst letzter Besuch in der Berliner Start-up-Szene.

Gründen ist eine riskante Sache. Das erfährt Moderator Chris Guse bei seinem nächsten Besuch in der Berliner Start-up-Szene. Denn nicht jede Gründung wird ein Erfolg. Im vierten Teil der rbb-Sendung "Made in Berlin - Gute Ideen und andere Katastrophen" lässt sich Chris Guse aber auch erklären, wie man eine zweite Chance nutzt, wie man sich einen Job teilt und spielend dazulernt.

Von Corinna Visser
Schnell den Barcode mit dem Smartphone scannen - und schon stellt die App eine Reihe an Informationen zur Verfügung.

Preisvergleiche, Testberichte, Gesundheitsinfos: Die Scanner-App Barcoo bietet Nutzern beim Einkauf alles, was sie über das Produkt wissen müssen. In ihrem Kreuzberger Büro feilen die Gründer schon an einer neuen Idee.

Von Maria Fiedler
Bei seinem USA-Besuch hielt Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel auch eine Rede an der US-Elite-Universität Harvard.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel eröffnet den German Accelerator für Start-ups in New York. Nach dem Accelerator im Silicon Valley ist es die zweite Einrichtung dieser Art. Sie soll jungen deutschen IT-Firmen helfen, den amerikanischen Markt zu erobern.

Von Corinna Visser
Die zweite Folge der Sendung "Made in Berlin - Gute Ideen und andere Katastrophen": Auf seiner Reise zu den Berliner Start-ups besucht Moderator Chris Guse auch Dawanda.

In der zweiten Folge unserer Entdeckungstour durch die Start-up-Szene der Hauptstadt hat Moderator Chris Guse erneut drei spannende Start-ups besucht. Haben Sie die die zweite Folge der rbb-Sendung "Made in Berlin - gute Ideen und andere Katastrophen" verpasst? Hier stellen wir ihnen die jungen Unternehmen noch einmal in kurzen Videoportraits vor.

Die Gründer von Kiwiki: Peter Dietrich, Claudia Nagel und Christian Bogatu.

Das Start-up Kiwiki hat ein System entwickelt, bei dem sich Türen ohne Schlüssel öffnen. Man muss nur einen entsprechenden Funkchip in der Tasche tragen. Das ganze System sei viel sicherer als herkömmliche Schlüssel, sagen die Gründer - und viel bequemer noch dazu.

rbb-Moderator Chris Guse unterwegs in der Berliner Start-up-Szene.

Chris Guse ist wieder unterwegs in der Berliner Start-up-Szene. In der Reportage "Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen" besucht der rbb-Moderator junge, kreative Unternehmen in der Hauptstadt. Der Tagesspiegel begleitet die TV-Sendung online - und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.

Von Corinna Visser
Krimskrams und Praktisches: Eine Auswahl von selbstgemachten Waren, die auf Dawanda gehandelt werden, kann man auch offline im Charlottenburger Laden kaufen.

Am eigenen Erfolg basteln: Auf Dawanda bieten Händler Selbstgemachtes an. Der Online-Marktplatz ist ein Start-up, das sich etabliert hat - und weiter wachsen will.

Von Angie Pohlers
Ein Sommer in Berlin: rbb-Moderator Chris Guse im Gespräch mit Paul-Camper-Gründer Dirk Fehse.

Orchideen, die auch im Garten den Berliner Winter überleben, eine Plattform, auf der Wohnwagen und Camper von privat an privat vermittelt werden und ein neues System, um Klavier spielen zu lernen - das sind nur drei Beispiele aus der vielfältigen Berliner Start-up-Szene. Haben Sie die die erste Folge der rbb-Sendung "Made in Berlin" verpasst? Hier stellen wir ihnen die jungen Unternehmen noch einmal vor.

Von Corinna Visser
Chris Guse auf seiner Tour durch die Berliner Start-up-Welt.

In der Reportage "Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen" besucht rbb-Moderator Chris Guse junge kreative Unternehmen in der Hauptstadt. Der Tagesspiegel begleitet die TV-Sendung online - und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.

Von Corinna Visser
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