Horst Gies folgt dem Auf- und Abstieg von Hitlers Landwirtschaftsminister Walther Darré.
Adolf Hitler

Der Bezirk Pankow plant für das Thälmann-Denkmal eine Hinweistafel. Ist das ein Vorbild für den Umgang mit belasteter Geschichte?

München wurde nach der Novemberrevolution zum Zentralort des deutschen Antisemitismus. Das machte die Stadt zur Bühne Hitlers. Historiker Michael Brenner ergründet die Geschichte.

Wegen Kritik an der AfD wurde der Twitter-Account von Sven Kohlmeier zeitweise gesperrt. Auch die "Jüdische Allgemeine" war betroffen.

Die SPD-Europaabgeordnete Maria Noichl lobt eine Wahlkampfaktion der Jusos in Ansbach. Die Unionsparteien sind empört.

Unterwegs mit Honecker, Gorbatschow und Louis Armstrong: Reporter Lothar Heinke, 84, lebte in drei Gesellschaftssystemen. Hier schreibt er seine Geschichte auf.

Die Linke will den früheren Reichspräsidenten aus der Ehrenbürgerliste streichen. Weitere Beschlüsse gab es zu Polizei, Rechtsextremismus und Schuldentilgung.

Von Reichsbürgerkram bis Andenken an NS-Kriegsverbrecher: Auf Amazon werden auch Extremisten fündig. Der Versandhändler verletzt seine eigenen Regeln.

Von ihr kursieren Fotos, auf denen sie vor Weinflaschen mit Hitlers Porträt posiert. Dennoch wird Jessica Bießmann nicht aus der AfD ausgeschlossen.

Die einstigen Achsenmächte verbindet eine faschistische Vergangenheit. Italien driftet wieder nach rechts. Folgt Deutschland bald? Ein Kommentar.

In einer Sonderausstellung beleuchtet das Potsdam Museum die Stadtgeschichte der 1920er bis 1940er Jahre. Die PNN stellen einige Ausstellungsstücke vor. Teil 7: Fotos vom "Tag von Potsdam".

Am 12. April 1919 wurde in Berlin der erste Dachverband der deutschen Industrie gegründet. Wieviel Einfluss hat sein Nachfolger BDI auf die Politik?

Bonhoeffer gab einst ein ermutigendes Zeichen für frühen Widerstand. Auch die Schüler, die vor dem Klimawandel warnen, setzen Hoffnungszeichen. Ein Gastbeitrag.

Falschnachrichten zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung sind zur Waffe geworden. Historiker sehen Parallelen zur Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.

Der „ganze“ Sauerbruch: Eine Ausstellung an der Charité spürt einer zwiespältigen Mediziner-Persönlichkeit nach.

Ein Donnerstag so voll gepackt wie ein ganzes Wochenende. Vor allem mit ganz viel Musik. Für rund 400 Menschen drücken wir die Daumen, dass die Tickets nicht verbummelt wurden.

Tausende Potsdamer jubelten vor 86 Jahren Hitler zu. Um aus der Geschichte zu lernen, muss man sich mit ihr auseinandersetzen, fordert nun Potsdams Oberbürgermeister Schubert.

Die Berliner Musikerin Jadu und ihr Debütalbum „Nachricht vom Feind“, das martialische Sprachbilder mit hartem Sound kombiniert.

Es war eine Premiere: Vor hundert Jahren zogen am 18. März 1919 sechs Frauen in die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung ein. Ihre Geschichte wird gerade erforscht.

Eine prominent besetzte Runde diskutierte am Mittwoch in der Nagelkreuzkapelle über den Tag von Potsdam und die Rolle der Garnisonkirche. Der Abend machte erneut klar, wie umstritten der Wiederaufbau ist.

Weil Polizisten nicht gegen eine Ku-Klux-Klan-Aktion in der Cottbuser Innenstadt eingeschritten waren, war gegen die örtliche Polizei-Chefin ermittelt worden. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt.

Potsdam will auf Atomwaffen verzichten und sich auch für das Verbot ebensolcher einsetzen. Da können wir ganz entspannt die vielen Angebote heute wahrnehmen - und uns stundenlang ins Stadtparlament setzen.

Das Kürzel der Roten Armee Fraktion wird wieder von einer Gruppe genutzt. Doch die suggerierte Bedeutung steht im Missverhältnis zu ihrer Wichtigkeit.

Das Potsdam-Museum beleuchtet in einer neuen Sonderausstellung bislang wenig erforschte Kapitel der Stadtgeschichte: die 1920er- und 1930er-Jahre.

Sie posiert vor Flaschen mit Hitler-Wein und zeigt sich mit AfD-Rechtsaußen. Doch im Abgeordnetenhaus wird Jessica Bießmann von der AfD nicht mehr gesehen.

20.000 Tote innerhalb von drei Jahren - das ist die Bilanz des philippinischen Kriegs gegen Drogen. Deutsche Politiker sind entsetzt.

Einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler, der auch in Hollywood Karriere machte: Bruno Ganz ist im Alter von 77 Jahren in Zürich gestorben.

Der Krimi-Autor Volker Kutscher und die Berliner Vergangenheit: das Kottbusser Tor, der Rüdesheimer Platz und das Ende der Gereon-Rath-Romane.

Nutzung von Nazi-Devotionalien ist in Deutschland verboten und steht unter Strafe. Kirche bittet um Zeit für eine Entscheidung.

Das Urteil über die Weimarer Republik wandelt sich zum Positiven. Nicht mehr ihre Zerstörung 1933 steht im Vordergrund, sondern die Errungenschaften. Ein Essay.

Im Bundestag erinnert der Historiker Saul Friedländer an seine in Auschwitz ermordeten Eltern - und fordert Kampf für Toleranz und Menschlichkeit.
Politisch ist heute die Stadtverordnetenversammlung im Zentrum des Interesses - auch für Zombies. Zudem kommen Opernfans auf ihre Kosten und für die Kleinen gibt es in Babelsberg die große Chance, einen TV-Star kennenzulernen. Check this out!

Die Berliner Polizei beschlagnahmt Aquarelle von Adolf Hitler.

Am Donnerstagnachmittag sollten im Berliner Auktionshaus Kloss drei Aquarelle versteigert werden, die die Signatur "A. Hitler" tragen.

Julius H. Schoeps betrachtet in seinem neuen Buch Deutschlands Juden zum Beginn des Nationalsozialismus. Ein Gespräch mit ihm über Angst und Verdrängung, die Rolle seines Vaters und Parallelen zur Gegenwart.

Wolfgang Schieder fragt nach der Vorbildfunktion des Faschistenführers Mussolini. Der kam bereits 1922 an die Macht.

Volker Ullrich schildert im 2. Band seiner Hitler-Biografie die dramatischen „Jahre des Untergangs 1939–1945“.

Hitler-Bilder per Whatsapp, rassistische Parolen, Hass: In Kürze verkündet der Verfassungsschutz, ob er die AfD künftig beobachtet. Eine Entscheidungshilfe.

Erneut gab es im Berliner Abgeordnetenhaus einen Eklat um Andreas Wild. Ulrich Zawatka-Gerlach wünscht sich gelegentlich drei Ordnungsrufe. Eine Glosse.

Die Stiftung der Garnisonkirche veröffentlicht eine neue Internet-Dokumentation zur Historie des Baus von 1918 bis 1945. Eine zentrale Aussage: Die Geschichte der Garnisonkirche dürfe man nicht nur auf den "Tag von Potsdam" reduzieren.