
Gegen die fanatische Truppe wird bereits wegen Terrorverdachts ermittelt. Am Dienstagmorgen fanden mehrere Razzien statt, unter anderem in Brandenburg.

Gegen die fanatische Truppe wird bereits wegen Terrorverdachts ermittelt. Am Dienstagmorgen fanden mehrere Razzien statt, unter anderem in Brandenburg.

Gegen die fanatische Truppe wird bereits wegen Terrorverdachts ermittelt. Es ist schon das vierte Verbot in diesem Jahr. Auch in Brandenburg war die Polizei aktiv, beschlagnahmte NS-Literatur und Mobiltelefone.

Es gebe ein „ernsthaftes Problem“ mit Rassismus, sagen die Abgeordneten Touré und Diaby. Ein Gespräch über Diskriminierung - und Vertrauen in den Staat.

Von Giebeln gekrönt: Adolf Hitlers Geburtshaus in Braunau am Inn soll Polizeistation werden. Dafür wird es ins Jahr 1750 zurückgebaut.

Die beiden Abgeordneten Aminata Touré und Karamba Diaby appellieren an die Gesellschaft, bei rassistischen Vorfällen nicht wegzuschauen.

Die Grünen wollen den Rassebegriff aus dem Grundgesetz streichen. Von SPD, Linken und FDP bekommen sie Rückendeckung, aber das Justizministerium gibt sich skeptisch.

Das Bundespräsidialamt erforscht seine Geschichte mit Blick auf die NS-Zeit. Dabei soll auch das interne Handeln der MitarbeiterInnen untersucht werden.

Der Turm der Garnisonkirche wächst und wächst: Nun soll das künftige Betriebs- und Nutzungskonzept des Bauwerks erläutert werden.

Die geplante Verbindung verläuft unter dem Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma. Die Baustelle würde das Mahnmal „schwer belasten“.

In der neuen Verordnung sind nun mehr Tage eingeschlossen, darunter der Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus sowie der Christopher Street Day.

Rassismus und Antisemitismus sind immer wieder Themen in unseren Bezirksnewslettern. Am Dienstag nach Pfingsten aus Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg, Treptow-Köpenick, Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Ein Überblick.

Er hatte Heydrich gelobt und antisemitische Positionen vertreten: Trotzdem war Bernd Pachal in der AfD willkommen – bis ein Gerichtsurteil öffentlich wurde.

Millionen Dokumente von NS-Opfern lagern in den Arolsen Archives in Hessen. Jetzt werden die Akten weltweit zugänglich gemacht. Jeder kann dabei helfen.

Vor der Britischen Botschaft hängt eine neue Plakatte. Sie ehrt Konsularbeamte, die sich im Nationalsozialismus selbst in Gefahr brachten, um andere zu retten.

Das Deutsche Historische Museum in Berlin eröffnet wieder – mit einer großartigen Ausstellung über die Denkerin Hannah Arendt. Und mit neuen Besuchsregeln.

Vor 15 Jahren wurde das Berliner Holocaust-Mahnmal eingeweiht. Im Vorfeld vielfach kritisiert, gehört es heute längst zum Bild der Stadt.

Berlin im Mai 1945 - eine Trümmerwüste. Die Anpassung an die neuen Verhältnisse war das Gebot der Stunde. Die Nazis waren weg, als hätte es sie nie gegeben.

Noch während der letzten Gefechte im Mai 1945 landete die Gruppe Ulbricht in Berlin, um den Sozialismus aufzubauen. Demokratisch sollte er nur aussehen.

Tagebücher erzählen von dem, was Geschichtsbücher oft vernachlässigen: dem Denken, Fühlen und Leiden der betroffenen Menschen. Fünf Zeitdokumente.

Staatsgäste konnten nicht dabei sein bei der Rede des Bundespräsidenten zum 75. Jahrestag des Kriegsendes. Allein aber ist Deutschland nicht mehr. Ein Kommentar.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erinnert an die Befreiung vom Nationalsozialismus vor 75 Jahren. Wegen Corona gab es keinen Staatsakt.

Worte machen Geschichte: Vor 35 Jahren würdigte Richard von Weizsäcker den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“. Was folgt daraus bis heute? Ein Gastbeitrag.

Bis heute gelten 1,3 Millionen Wehrmachtssoldaten als vermisst. Heinrich „Heiner“ Mensing war einer von ihnen. Die Geschichte einer lebenslangen Suche.

Am diesjährigen "Tag der Befreiung" bleiben Arbeitnehmer - unabhängig von Corona - zu Hause. Für die Wirtschaft ist das kostspielig, rechnet ein Ökonom vor.

Der Potsdamer Militärhistoriker Michael Epkenhans über die Verwicklung der Wehrmacht in den Holocaust und Kriegsverbrechen.

Die Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) warnen vor judenfeindlichen Tendenzen in der Coronakrise. Der Hass verlagere sich auf die Straße.

Vor 35 Jahren würdigte Richard von Weizsäcker den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“. Das hat den Blick auf die deutsche Vergangenheit nachhaltig verändert. Eine aktuelle Analyse.

Vor einem Jahr erschien die kritische Edition von Hitlers „Mein Kampf“. Othmar Plöckinger legt weitere Dokumente vor.

Die Gedenkfeier zur Befreiung des KZ Sachsenhausen musste ausfallen. Trotzdem macht die Entscheidung zum Bobzien-Preis Hoffnung für die Erinnerungsarbeit.

Mehr als die Hälfte aller Taten weist Bezüge zum Nationalsozialismus auf, nicht selten ist der politische Hintergrund aber nicht ganz klar.

Das internationale Strafrecht hat sich seit 1945 rasant entwickelt. Heute werden in Deutschland Schergen des Assad-Regimes vor Gericht gestellt. Ein Kommentar.

Normalerweise erklingt die Freiheitsglocke im Rathaus Schöneberg täglich um 12 Uhr. Zuletzt war sie Anfang April zu hören. Warum bleibt die Glocke stumm?

Deutschland muss an der Westbindung und der europäischen Integration festhalten: Niemals mehr allein! Niemals ohne Europa! Ein Gastbeitrag.

Gegen das Vergessen: Digitale Interview-Sammlungen halten das Gedenken an die Verbrechen des Nationalsozialismus aufrecht.

Rechtshistoriker der Freien Universität und der Humboldt-Universität untersuchen in einem Verbundprojekt, wie viele ehemalige NS-Juristen in der West-Berliner Justizverwaltung arbeiteten.

Mythos Antifaschismus: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen den Umgang mit ehemaligen Nationalsozialisten im Bildungswesen der DDR.

Die Debatte um die Lockerung der Pandemie-Maßnahmen: Werden Risikogruppen im Unterbewusstsein von vielen schon wieder zu „Ballastexistenzen“?

Zum 75. Jahrestag der Befreiung der KZ Ravensbrück und Sachsenhausen wollten rund 60 Überlebende aus aller Welt anreisen. Wegen der Corona-Krise ist das Gedenken nur online zu erleben. Dabei geht es insbesondere um das Zeugnis der Überlebenden.

Das sind die Entdeckung zur Coronakrise aus dem Bücherregal: Der Mensch ist krisenerprobt. Das tröstet – und lässt manchmal verzweifeln. Drei persönliche Lesetipps.

Abgesagte Befreiungsfeiern geben Raum, um über Erinnerungskultur nachzudenken. Das sei gerade deshalb nötig, weil vieles erreicht wurde, meint unser Gastautor.
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