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Medien: Aufteilung soll Kirch-Gruppe retten

Die Bundesregierung versucht in Abstimmung mit Banken und Medienkonzernen, die Kirch-Gruppe durch eine Aufteilung des Konzerns zu retten. Dies bestätigten Branchenkreise am Freitag dem Tagesspiegel.

Die Bundesregierung versucht in Abstimmung mit Banken und Medienkonzernen, die Kirch-Gruppe durch eine Aufteilung des Konzerns zu retten. Dies bestätigten Branchenkreise am Freitag dem Tagesspiegel. Zugleich kündigte der Medienunternehmer Rupert Murdoch seinen Ausstieg aus Kirchs Bezahlsender Premiere an. In diesem Fall müsste Kirch mit 1,6 Milliarden Euro einspringen. Die WAZ-Gruppe bekundete unterdessen Interesse an einer Beteiligung am Axel-Springer-Konzern.

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