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Medien: Merten sagt Kandidatur für RBB-Spitze ab

Maximilian Merten kandidiert nicht länger für die Intendanz des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB). „Ich verfolge meine Kandidatur nicht mehr“, sagte er dem Tagesspiegel.

Maximilian Merten kandidiert nicht länger für die Intendanz des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB). „Ich verfolge meine Kandidatur nicht mehr“, sagte er dem Tagesspiegel. Er habe der Rundfunkratsvorsitzenden Ulrike Liedtke am vergangenen Freitag für die Vorstellungsrunde und die Wahl am 11. Mai abgesagt. Grund für Mertens Absage ist der völlig unerwartete Tod seiner Frau in der vergangenen Woche. Nach der Absage des Abteilungsleiters im Justitziariat des Norddeutschen Rundfunks bleiben noch zwei Kandidaten im Rennen. Zum einen die Senderchefin Dagmar Reim, die sich zur Wiederwahl stellt, zum anderen Reinhard Griebner, Abteilungsleiter in der Fernsehdirektion des RBB. jbh

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