RADIO UND FERNSEHEN Alle Geräte, mit denen man Radio- oder Fernsehprogramme empfangen kann, sind grundsätzlich gebührenpflichtig. Für ein Radio muss der Besitzer 5,52 Euro pro Monat an die GEZ überweisen, für einen Fernseher 17,03 Euro .
GEZ
Mit Kontrollbesuchen und Drohbriefen versucht die GEZ, Gebührenzahler zu gewinnen – auch zur WM
Was GEZ-Mitarbeiter dürfen – und was nicht
Thema Fahrkosten / Reiche besuchte Curie-Schule
ARD und ZDF kassieren rund 800 Millionen weniger
Paga ist mit Hartz-IV-Folgeanträgen im Rückstand / Computerpanne verschärfte Situation
Unerwartet starke Antragsflut zur Gebührenbefreiung
In Stuttgart hat am Mittwoch auch das letzte der 16 Landesparlamente für die Erhöhung der Rundfunkgebühren um 88 Cent auf 17,03 Euro im Monat gestimmt. Doch ganz so sicher ist es noch nicht, wie hoch die Gebühreneinnahmen tatsächlich ausfallen werden.
Finanzbeamte forschen nach Sparern und Rentnern, Vermieter nach säumigen Mietern und die GEZ nach Schwarzsehern. Zu Recht?
Vom 1. Januar 2007 an soll jeder internetfähige PC von der GEZ als Empfangsgerät gewertet und damit gebührenpflichtig werden.
Wann kassiert die GEZ für Computer?
Für den Satellitenempfang spricht nach wie vor die große Programmvielfalt. Neben den meisten deutschsprachigen Programmen lassen sich damit selbst einige ausländische Sender wie das italienische RAI empfangen.
Frau von Schröder, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Anlass zum Ärger gibt es immer wieder, wenn ich lese, dass die Ministerpräsidenten sich erfolgreich für eine verringerte Erhöhung der Rundfunkgebühren auf 86 Cent statt 1,09 € stark machen.
Sportschüler haben die Olympischen Spiele ständig verfolgt und sind stolz auf die Potsdamer Erfolge
Bad als Bühne: Das Theaterstück „Livingrooms“ kommt nach Hause. Man kann es auf Ebay ersteigern
Das Abenteuer, sich bei der GEZ abzumelden (Teil 2)
Zu „Ich will raus!“ von Matthias Oloew: Ein sehr schöner Artikel über die Machenschaften der GEZ.
Betrifft: „Ich will raus!“ vom 30.
Was man erlebt, wenn man bei der GEZ seine Rundfunkgeräte abmelden möchte
Boris Becker überall: Fünf Tage Deutschland in britischen Medien
Der Peilwagen und andere Mythen – wie die Kontrolleure für Rundfunkgebühren wirklich arbeiten
Die Rundfunkgebühr: Regeln und Ausnahmen
Nach Startproblemen fordert FDP-Chef Entschädigung für Fernsehzuschauer
Auch jedes neue Jahr tanzt nach dem alten Menuett. Erst die Wünsche, dann die Forderungen.
„Kanzler, Krisen, Koalitionen“ – Die RTL-Reihe über die Geschichte der Bundesrepublik startet schwach
Im Internet kursieren zurzeit Vordrucke, mit denen man angeblich eine Rückerstattung der Rundfunkgebühren bei der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) einfordern kann. Begründet wird dies mit einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Augsburg aus dem Jahre 1998, das vom Bundesgerichtshof bestätigt worden sei.
Der Personal Computer ist schuld. Seine Leistungsstärke wächst und wächst.
Wenn im Januar der neue Rundfunkstaatsvertrag in Kraft tritt, steigen nicht nur die Rundfunkgebühren für ARD und ZDF. Das von den Bundesländern beschlossene Gesetzeswerk sieht auch vor, dass im Teletext der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender nicht mehr geworben werden darf.
Was hat man nicht alles versucht von Seiten der GEZ, der Gebühreneinzugszentrale von ARD und ZDF, das Image als "unwürdiges Schnüffelsystem" (der medienpolitische Sprecher der FDP, Hans-Joachim Otto) zu verbessern. Zuletzt ließ man gar Werbespots produzieren, in denen Jugendliche Breakdance vorführen.
Die Ministerpräsidenten der Bundesländer beschlossen am Donnerstag in Berlin die Erhöhung der monatlichen Gebühr um 3,33 auf 31,58 DM zum 1. Januar 2001.
Jürgen Doetz, 55, ist Geschäftsführer Medienpolitik/Unternehmenskommunikation des Berliner Fernsehsenders Sat 1 und Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation e.V.