
Fünf Geschichten von ukrainischen Journalistinnen, die in verschiedenen Ländern Zuflucht gefunden haben: Eine Umfrage
Fünf Geschichten von ukrainischen Journalistinnen, die in verschiedenen Ländern Zuflucht gefunden haben: Eine Umfrage
Wie ich Ägypten verlassen habe: Szenen aus dem Leben einer Journalistin zwischen Gefängnis und Exil
Die Taliban schalten Medien systematisch aus und wandeln sie in Propagandaplattformen um, Journalisten werden verhaftet und ermordet. Eine Analyse.
Die letzten Atemzüge von 20 Jahren Meinungsfreiheit in Afghanistan befinden sich im Exil. Unser Autor bittet: Lasst sie nicht erlöschen!
Sie wollte über eine Gerichtsverhandlung berichten - und wurde verhaftet. Unsere Autorin erlebte mehrere Wochen Gefängnis in Belarus
Es kam alles noch viel schlimmer: Erfahrungsbericht einer ukrainischen Journalistin
Zufluchtsort Schreiben: Das Einzige, was ich tun kann, ist die Welt über das türkische Ein-Mann-Regime und seine Verbrechen zu informieren
Nie hätte ich gedacht, dass ich mich wegen meiner journalistischen Tätigkeit im Exil wiederfinden würde: Ein Erfahrungsbericht
Die Europäer leben in Armut? Die USA sind schuld am Ukraine-Krieg? Das sind nur zwei Beispiele aus Erdogans Desinformationsmaschinerie.
Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland haben kein Wahlrecht. Welche Partei würde gewinnen, wenn alle wählen dürften?
Die große Wahlfreiheit? Zwei unserer Autoren sind seit Kurzem deutsche Staatsbürger und dürfen heute ihre Stimme abgeben. Die anderen beiden gucken zu
In der Türkei werden oppositionelle Journalisten und Bürger als Terroristen bezeichnet – manche sind stolz darauf.
Verfolgung, Folter, Tod: Wie einheimische und ausländische Journalisten in und außerhalb Syriens drangsaliert werden – und was Europa dagegen tun kann.
Ein kleiner Schritt nach vorne: Zum ersten Mal wird syrischen Kriegsverbrechern der Prozess gemacht.
Nazeeha Saeed konnte in Bahrain nicht frei berichten - und in Deutschland findet sie keinen Job. Dabei gibt es so viele Themen, über die sie schreiben möchte
In Syrien dürfen Journalisten nicht frei schreiben. Aber auch in Deutschland ist es für uns schwer, Gehör zu finden.
Viele arabische Frauen kennen den Frauentag gar nicht. Unsere Autorinnen, Exiljournalistinnen aus Syrien, Bahrain, Ägypten und Iran, sagen, was sie fordern.
Haki dahab: Warum es so wichtig ist, dass arabische Frauen ihre Stimme erheben - und sich in geschützten Räumen austauschen
Für Migrantinnen ist es schwer, in Deutschland beruflich Fuß zu fassen: Zwei Beispiele.
Ich drohe an meinem eigenen Schweigen zu ersticken: Warum Frauen aus Ländern wie dem Iran auch in Deutschland nicht frei sein können.
„Sie hat den Tod verdient“: Wie auf Facebook-Seiten zur Gewalt gegen geschiedene arabische Frauen angestiftet wird.
Weil Homosexualität in Saudi-Arabien verboten ist, flüchten Mawada und Sara nach Deutschland. Heute setzten sie sich für lesbische Sichtbarkeit in der arabischen Welt ein.
Die Nation soll wachsen: In meiner Heimat kommen viele Kinder gegen den Willen ihrer Mütter zur Welt – so wie ich.
Zwei Dorfbewohner sind in der Türkei möglicherweise gefoltert worden. Der Fall erinnert an die Zustände in den 90er Jahren.
Welche Rechte sind mir persönlich wichtig? Eine Umfrage
Mit Diktatoren umgehen: Was Iraner*innen in Deutschland über die Außenpolitik der Bundesregierung denken
Mein Exil: Khalid Alaboud ging mit einer Tüte los - und verliebte sich gleich in Berlin.
Ein halber Bürger bin ich schon, ein ganzer will ich werden: Unser syrischer Autor ist froh, dass die Schulkinder hier keine Parolen singen müssen.
Die Bilder ähneln sich: In vielen Ländern werden Statuen umgeworfen. So war es auch in Syrien, als der Arabische Frühling begann.
Ein Interview mit Samira Mobaied, Vertreterin der syrischen Zivilgesellschaft in der Verfassungsversammlung.
Was ist Demokratie – und wodurch wird sie gefährdet? Eine Umfrage von Maryam Mardani
Isa Can Artar musste die Türkei verlassen. Heute studiert er Publizistik in Berlin. Was Exil für ihn bedeutet, beschreibt er in diesem Text.
Freiheit kann man lernen: Über das Dilemma, in einer traditionellen Familie Demokratie leben zu wollen
Die Sehnsucht nach der Freiheit: Vier Exiljournalisten schreiben über Parallelen zwischen Deutschland und ihren Heimatländern.
Vier Exiljournalisten hatten Gelegenheit, sich im Machtzentrum der Europäischen Union umzusehen. Hier ihre Eindrücke aus Brüssel.
Seit dem Ende der Diktatur in Gambia werden Asylsuchende massiv abgeschoben. Die Umstände sind oft harsch – das Stigma als Versager ist belastend.
Bringt die EU echte Weltbürger hervor? Eine Vision.
Arabisch oder deutsch? Junge Migranten kämpfen mit ihrer Identität. Sie erleben Europa als Ort der Freiheit – und als verbotene Frucht.
Mutiger, schüchterner, weniger lustig? Wie sich Neuankömmlinge fühlen, wenn sie eine fremde Sprache lernen.
Wie wird die Europawahl unser Leben beeinflussen? Eine Umfrage unter Geflüchteten und Einheimischen offenbart Sorgen.
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