
Freiheit ist eine teure und gefährliche Frucht, schreibt Can Dündar in einer Tagesspiegelbeilage zur Bundestagswahl. Exiljournalisten denken darin über Demokratie nach.
Freiheit ist eine teure und gefährliche Frucht, schreibt Can Dündar in einer Tagesspiegelbeilage zur Bundestagswahl. Exiljournalisten denken darin über Demokratie nach.
Total frei - oder nicht? Journalisten aus Syrien, Iran, Afghanistan und Aserbaidschan haben zur Bundestagswahl eine Tagesspiegel-Beilage gestaltet. Bei der Launch Party am 7. September stellen sie sie vor.
Alex TV bietet Integrationsvolontariate: Wie Geflüchtete einen Weg in die Medien finden.
Eine ganze Ausgabe mit Texten und Fotos von geflüchteten Journalisten aus Syrien, Afghanistan, Iran, Ägypten und Aserbaidschan: Der Tagesspiegel gewinnt bei „Art Directors Club Award“.
Die Hälfte der Kunden sind Deutsche: Der Syrer Tamim al-Sakka ist mit seiner „Konditorei Damaskus“ in der Sonnenallee erfolgreich.
Viele Geflüchtete arbeiten schwarz – weil sie keine reguläre Beschäftigung finden und ihre Familien unterstützen möchten. Unseriöse Jobvermittler profitieren davon.
Jaber Zaher Aldeen aus Damaskus hat es geschafft: Ein Praktikum bei der Allianz war der Türöffner. Eine Erfolgsgeschichte.
Wieso nennen viele Syrer das Jobcenter "Abu Jaber"? Unser Autor erklärt das Neusyrische - und die Bedeutung von "Kostenmanama".
Ein langer Weg bis zum schönen Feierabend: Geflüchtete Kollegen erzählen von ihren Erfahrungen mit Jobsuche und Arbeit in Deutschland.
Der Geruch und die Gewürze bringen Erinnerungen zurück: Unser Autor beschreibt die Liebesgeschichte zwischen Syrern und ihrem Essen.
„Unter Weißen“ ist es nicht immer angenehm: Der ZEIT-Journalist Mohamed Amjahid hat ein Buch über Ausgrenzung und versteckte Privilegien geschrieben. Im "Diwan" von Tagesspiegel und Friedrich-Naumann-Stiftung stellt er es vor.
Die Lehrerinnen sind nett und schlagen nicht: Ein syrischer Vater erzählt, wie seine Tochter deutschen Schulalltag erlebt - und wie es in syrischen Schulen zuging.
Auf Youtube wurde er bekannt. Jetzt hat der syrische Comedian Firas Alshater sein Buch "Ich komm auf Deutschland zu" präsentiert.
Was ist in der Stadt los? Das wollen auch Geflüchtete wissen. Die neue Webseite "Amal, Berlin!" informiert auf Arabisch und Farsi über Berlin.
„Ich komm auf Deutschland zu“: Firas Alshater ist aus Syrien geflüchtet und in Deutschland zum Youtube-Star geworden. Jetzt stellt der Comedian sein Buch im "Diwan" vor.
Von Afghanistan nach Teheran und weiter bis zur türkischen Grenze: Es ist kalt, einer stirbt. Und dann – die Mauer. Geschichte einer abenteuerlichen Flucht.
Auf Youtube erklären Allaa Faham und Abdul Abbasi den Syrern die Deutschen – und umgekehrt.
Sie fühlen mit den Opfern und haben Angst, als Täterkomplizen stigmatisiert zu werden: Geflüchtete Journalisten schreiben über das Berliner Attentat - und fordern härtere Einwanderungskriterien. Vier Kommentare.
In der Salon-Reihe von Tagesspiegel und Friedrich-Naumann-Stiftung sprechen Leser mit Geflüchteten. Es geht ums Kennenlernen. Bei der Premiere traf Syrien-Expertin Kristin Helberg auf Ahmad Al-Dali.
Der Chef des Kanzleramts und Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier im Gespräch mit Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und Somalia über Sprachkurse, Bauprogramme und "Wir schaffen das".
Migranten sind zwar häufig in den Schlagzeilen, aber zu selten in den Redaktionen. Eine Studie von Medienwissenschaftlern hat Gründe dafür gefunden.
Sara ist Christin, Mohammad Muslim. Beide sind ein Paar. Für ihren ersten Kuss bedurfte es eines Tricks.
Ein #jetztschreibenwir-Spezial unserer Kolumne im Queerspiegel: Heteros fragen, Homos antworten. Ein schwuler Flüchtling berichtet, wie es ist, nach Deutschland zu kommen.
Innerhalb weniger Monate ist es dem jungen Ägypter Kiro Mousa gelungen, einen Studienplatz an der Berliner Universität der Künste zu bekommen - mit Hartnäckigkeit und Kreativität.
25 Exil-Journalisten machten mit der Tagesspiegel-Redaktion eine Zeitung: Das war ein Abenteuer für alle Beteiligten.
Alaa ist einer von vielen Geflüchteten, die auf eine Fußballkarriere hinarbeiten. In Syrien war er auf dem Sprung ins Jugendnationalteam – in Berlin will er sich nun von der Kreisliga hochspielen.
Reem tut alles für einen Pharmazie-Studienplatz in Deutschland – und scheitert. Aber die junge Syrerin gibt nicht auf.
In Syrien lebte Rama Jarmakani frei und selbstbestimmt. In Berlin wollen andere Syrer sie kontrollieren. Hier schreibt sie darüber – in der Form eines wütenden Briefs an ihre Mutter.
Yasmine Merei aus Homs und Deborah Feldman aus New York lebten in orthodoxen Communities. Bis sie sich selbst befreiten. Ein Doppelporträt.
Wie ist es, mit 800 Menschen auf engstem Raum zu wohnen und dabei Arnold Schönbergs Kantate „Überlebenden aus Warschau“ im Ohr zu haben? Ein Nachtstück.
Aleppo gehörte zu den bedeutendsten Metropolen in Syrien – heute tobt dort ein gnadenloser Krieg. Wie könnte es weitergehen? Szenarien für die Stadt, in der Menschen zu Tausenden leiden.
Sie sind vor Extremisten aus Syrien geflohen. Jetzt sehen Flüchtlinge mit Sorge, dass die Gefahr auch in Deutschland groß ist. Sie kämpfen gegen verdächtige Landsleute.
Unser syrischer Autor wendet sich an die Berliner Politik. Er wünscht sich eine bessere Kommunikation, Zugang zum Arbeitsmarkt und Hilfe bei der Wohnungssuche.
Das Meer ist tiefblau, die Sonne scheint - und es ist Krieg. Das Assad-Regime umwirbt Touristen mit PR-Videos. Eine Reiseagentur bietet Spaziergänge durch Trümmer an.
Unser syrischer Autor singt in einem Begegnungschor gemeinsam mit alteingesessenen Berlinern und findet: "Es eint uns mehr als uns trennt."
Ein Passfoto in Aleppo, ein Blitzlicht vor brennenden Häusern, der Traum vom Hochzeitsbild: Die Fotosession einer Syrerin in Berlin wird zur Reise in die eigene Vergangenheit.
Die meisten Flüchtlinge sind wie wir: weder Radikale noch Helden. Jetzt lässt der Tagesspiegel jene zu Wort kommen, über die berichtet und geurteilt wird. Ein Kommentar.
Eine Reise, die in Syrien begann und nun in Berlin und Europa fortgesetzt wird: Auch in Berlin setzen junge Syrerinnen und Syrer die Idee fort, durch Wandern
Wer in Syrien früher wohlhabend war, kann von seinem Geld heute nicht mehr leben. Die Wirtschaft ist vollkommen zerstört
Die Menschen im Iran erwarteten vom Atomabkommen ein besseres Leben. Manche glauben noch immer daran – doch gerade die Jüngeren sind frustriert.
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