
Ein Überblick über Organisationen, die Exiljournalisten unterstützen.
Viel wird über sie berichtet, hier kommen sie selbst zu Wort: Regelmäßig schreiben Exiljournalist:innen im Tagesspiegel, unter anderem im preisgekrönten Projekt #jetztschreibenwir (2016-2019) und in der neuen Reihe "Stimmen des Exils", einem Projekt in Zusammenarbeit mit der Körber-Stiftung. Alle Texte von und über Exiljournalist*innen finden Sie hier.
Ein Überblick über Organisationen, die Exiljournalisten unterstützen.
Wie Journalisten aus der Ukraine, Syrien, Iran und Afghanistan bei Amal, Berlin! zusammenarbeiten: ein Laborbericht.
40 Akteure, 50 Veranstaltungen: Zum ersten Mal finden in Berlin die „Tage des Exils“ statt. Ein Gespräch mit der künstlerischen Leiterin der Stiftung Exilmuseum, Cornelia Vossen.
Das nur 317 Einwohner umfassende Dorf Schmerwitz soll Herberge für Medien- und Kulturschaffende im Exil werden – ab kommenden Oktober. Doch der Weg dahin war nicht ohne Hürden.
Tatsiana Ashurkevich musste zweimal vor Diktatoren fliehen, weil sie als Journalistin frei arbeiten wollte. Erst aus Belarus, dann aus der Ukraine.
Während die Männer kämpfen, engagieren sich Frauen für ukrainische Medien und Kultur. Eindrücke einer Exiljournalistin.
Russische Journalisten, die nach Deutschland geflohen sind, haben Probleme, ein Visum zu erhalten. Karina Merkuryeva ist eine von ihnen.
Ta Zir wurde in Libyen gefoltert. Die Erinnerung daran überfällt den Journalisten bei einer Führung im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen.
Das Wort Freiheit hat seine Bedeutung verloren: Ein Exiljournalist aus Kabul über die Lage der Medien in seinem Heimatland.
2020 kämpften in Minsk Zehntausende für Freiheit. Seitdem erlebt die belarussische Gesellschaft eine tiefe Enttäuschung.
Fünf Geschichten von ukrainischen Journalistinnen, die in verschiedenen Ländern Zuflucht gefunden haben: Eine Umfrage
Wie ich Ägypten verlassen habe: Szenen aus dem Leben einer Journalistin zwischen Gefängnis und Exil
Die Taliban schalten Medien systematisch aus und wandeln sie in Propagandaplattformen um, Journalisten werden verhaftet und ermordet. Eine Analyse.
Die letzten Atemzüge von 20 Jahren Meinungsfreiheit in Afghanistan befinden sich im Exil. Unser Autor bittet: Lasst sie nicht erlöschen!
Sie wollte über eine Gerichtsverhandlung berichten - und wurde verhaftet. Unsere Autorin erlebte mehrere Wochen Gefängnis in Belarus
Es kam alles noch viel schlimmer: Erfahrungsbericht einer ukrainischen Journalistin
Zufluchtsort Schreiben: Das Einzige, was ich tun kann, ist die Welt über das türkische Ein-Mann-Regime und seine Verbrechen zu informieren
Nie hätte ich gedacht, dass ich mich wegen meiner journalistischen Tätigkeit im Exil wiederfinden würde: Ein Erfahrungsbericht
Die Europäer leben in Armut? Die USA sind schuld am Ukraine-Krieg? Das sind nur zwei Beispiele aus Erdogans Desinformationsmaschinerie.
Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland haben kein Wahlrecht. Welche Partei würde gewinnen, wenn alle wählen dürften?
Die große Wahlfreiheit? Zwei unserer Autoren sind seit Kurzem deutsche Staatsbürger und dürfen heute ihre Stimme abgeben. Die anderen beiden gucken zu
In der Türkei werden oppositionelle Journalisten und Bürger als Terroristen bezeichnet – manche sind stolz darauf.
Verfolgung, Folter, Tod: Wie einheimische und ausländische Journalisten in und außerhalb Syriens drangsaliert werden – und was Europa dagegen tun kann.
Ein kleiner Schritt nach vorne: Zum ersten Mal wird syrischen Kriegsverbrechern der Prozess gemacht.
Nazeeha Saeed konnte in Bahrain nicht frei berichten - und in Deutschland findet sie keinen Job. Dabei gibt es so viele Themen, über die sie schreiben möchte
In Syrien dürfen Journalisten nicht frei schreiben. Aber auch in Deutschland ist es für uns schwer, Gehör zu finden.
Viele arabische Frauen kennen den Frauentag gar nicht. Unsere Autorinnen, Exiljournalistinnen aus Syrien, Bahrain, Ägypten und Iran, sagen, was sie fordern.
Haki dahab: Warum es so wichtig ist, dass arabische Frauen ihre Stimme erheben - und sich in geschützten Räumen austauschen
Für Migrantinnen ist es schwer, in Deutschland beruflich Fuß zu fassen: Zwei Beispiele.
Ich drohe an meinem eigenen Schweigen zu ersticken: Warum Frauen aus Ländern wie dem Iran auch in Deutschland nicht frei sein können.
„Sie hat den Tod verdient“: Wie auf Facebook-Seiten zur Gewalt gegen geschiedene arabische Frauen angestiftet wird.
Weil Homosexualität in Saudi-Arabien verboten ist, flüchten Mawada und Sara nach Deutschland. Heute setzten sie sich für lesbische Sichtbarkeit in der arabischen Welt ein.
Die Nation soll wachsen: In meiner Heimat kommen viele Kinder gegen den Willen ihrer Mütter zur Welt – so wie ich.
Zwei Dorfbewohner sind in der Türkei möglicherweise gefoltert worden. Der Fall erinnert an die Zustände in den 90er Jahren.
Welche Rechte sind mir persönlich wichtig? Eine Umfrage
Mit Diktatoren umgehen: Was Iraner*innen in Deutschland über die Außenpolitik der Bundesregierung denken
Mein Exil: Khalid Alaboud ging mit einer Tüte los - und verliebte sich gleich in Berlin.
Ein halber Bürger bin ich schon, ein ganzer will ich werden: Unser syrischer Autor ist froh, dass die Schulkinder hier keine Parolen singen müssen.
Die Bilder ähneln sich: In vielen Ländern werden Statuen umgeworfen. So war es auch in Syrien, als der Arabische Frühling begann.
Ein Interview mit Samira Mobaied, Vertreterin der syrischen Zivilgesellschaft in der Verfassungsversammlung.
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