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Medien: Vier Journalisten-Preise für den Tagesspiegel

Christoph von Marschall, leitender Redakteur dieser Zeitung, und der Berlin-Korrespondent der „New York Times“, Steven Erlanger, erhalten den diesjährigen Deutsch-Amerikanischen Kommentarpreis des Auswärtigen Amtes. Von Marschall werde für seinen im September 2001 erschienenen Kommentar „Die Treue und der Beweis“ ausgezeichnet, teilte das Außenministerium am Donnerstag in Berlin mit.

Christoph von Marschall, leitender Redakteur dieser Zeitung, und der Berlin-Korrespondent der „New York Times“, Steven Erlanger, erhalten den diesjährigen Deutsch-Amerikanischen Kommentarpreis des Auswärtigen Amtes. Von Marschall werde für seinen im September 2001 erschienenen Kommentar „Die Treue und der Beweis“ ausgezeichnet, teilte das Außenministerium am Donnerstag in Berlin mit. Erlanger werde für seinen ebenfalls im Tagesspiegel abgedruckten Kommentar „Brutal egal“ geehrt. Das Preisgeld beträgt 1000 Euro.

Rico Czerwinski, auch vom Tagesspiegel, hat für die Reportage „Warum geht sie auf den Strich?“ den „Sonderpreis Mann“ des Journalistinnen-Wettbewerbs der Zeitschrift „Emma“ gewonnen. Mit dem ersten Preis (2000 Euro) wird hier Frauke Hunfeld vom „Stern“ für ihre Reportage „Auf Leben und Tod“ ausgezeichnet. Der zweite Preis (1000 Euro) geht an Karin Steinberger von der „Süddeutschen Zeitung“ für den Bericht „Wunden im Kopf, die nicht verheilen“. Rang drei (500 Euro) besetzt Kerstin Kohlenberg, ebenfalls Tagesspiegel, für das Porträt „Die nackte Zukunft“. Tsp

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