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Chinese stirbt nach drei Tagen pausenlosem ComputerspielenPeking - Drei Tage lang spielte ein Chinese fast ohne Unterbrechung Computer, dann fiel er ins Koma und wachte nicht mehr auf. Der etwa 30 Jahre alte Mann sei nach dem Spiele-Marathon in einem Internetcafé nahe Peking gestorben, meldete die Tageszeitung „Beijing Times“ am Dienstag.

Chinese stirbt nach drei Tagen pausenlosem Computerspielen

Peking - Drei Tage lang spielte ein Chinese fast ohne Unterbrechung Computer, dann fiel er ins Koma und wachte nicht mehr auf. Der etwa 30 Jahre alte Mann sei nach dem Spiele-Marathon in einem Internetcafé nahe Peking gestorben, meldete die Tageszeitung „Beijing Times“ am Dienstag. Er hatte seinen Platz am Computer demnach drei Tage und Nächte am Stück kaum verlassen, nicht geschlafen und so gut wie nichts gegessen. In einem Monat hatte er umgerechnet mehr als 1100 Euro für Internetspiele ausgegeben. In China nutzen mehr als 450 Millionen Menschen das Internet, mehr als in jedem anderen Land der Welt. Nach Angaben von Forschern sind 33 Millionen junge Chinesen süchtig nach Internetspielen. AFP

Mindestens 36 Tote

bei Massenpanik in Mali

Nairobi/Bamako - Bei einer Massenpanik in einem Stadion in der malischen Hauptstadt Bamako sind mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Zeitung „Le Républicain“ am Dienstag berichtete, wurden bei dem Unglück am Montagabend mindestens 64 Menschen verletzt, einige von ihnen schwer. Fast alle Toten sind Frauen. Zehntausende waren am Montag anlässlich eines islamischen Feiertages in das Stadion gekommen, um den beliebten Prediger Ousmane Madani Haidara zu hören, hieß es. Als die Menschenmenge nach der Predigt nach vorn drängte, um sich von Haidara segnen zu lassen, wurden Hunderte gegen ein Metallgitter gedrückt. dpa

Opernball droht Lugner

mit Logenverlust

Wien - Als Strafe für seinen diesjährigen Opernball-Gast Ruby könnte Wiens Society-Löwe Richard Lugner künftig keine Loge mehr bekommen. In diesem Jahr könne sie ihm die Loge zwar nicht mehr wegnehmen, aber es könne sein, dass Lugner im nächsten Jahr nicht mehr berücksichtigt werde, sagte Opernball-Chefin Desiree Treichl-Stürgkh der österreichischen Nachrichtenagentur APA. dpa

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