Der Unfalltod von Prinzessin Diana uns seinem Sohn, Dodi Al Fayed, hat ihn immer beschäftigt. Jetzt erhielt sein Engagement einen Dämpfer: Der europäische Gerichtshof wies eine Beschwerde von Mohammed Al Fayed ab.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 02.10.2007
Turbulenzen im Fall Maddie: Der portugiesische Chefermittler Gonçalo Amaral wurde abgesetzt. Nach Vorwürfen, die britische Polizei verfolge dubiose Spuren und vergesse die mögliche Schuld der Eltern am Verschwinden des Mädchens, verlor er seinen Job.

Beim Brand in einem Universitätsinstitut der russischen Hauptstadt Moskau sind neun Menschen getötet und 50 weitere verletzt worden. Studenten sprangen aus den Fenstern, um sich zu retten.

Die US-Popsängerin Britney Spears hat vor Gericht ein herbe Niederlage gegen ihren Ex-Mann Kevin Federline erlitten. Weil sie eine "gewohnheitsmäßige" Konsumentin von verbotenen Substanzen und Alkohol sei, muss sie ihre beiden Kinder abgeben.

Mehr als zehn Jahre nach dem Tod von Prinzessin Diana beginnt heute die gerichtliche Untersuchung zur Todesursache. Der Vater des zusammen mit Diana getöteten Dodi Al Fayed will die Wahrheit wissen - und die Queen befragen lassen.

Immer wieder war von gegenseitigem "Punkte-Zuschanzen" die Rede. Nun sollen neue Regeln für den Eurovision Song Contest die Dominanz osteuropäischer Länder eindämmen.
Der am Montag nach einer Prügelei in Bremen gestorbene 13-jährige Junge litt an einer Herzerkrankung sowie Lungenschäden. Gegen den 14-Jährigen Kontrahenten wird nun nicht mehr wegen eines Tötungsdelikts ermittelt.

Ein Mitarbeiter von Karl Lagerfeld hat nach seiner Kündigung ein Buch geschrieben. Es liefert indiskrete Einblicke in die Arbeit des deutschen Modemachers, strotzt aber auch vor Bewunderung.

Aufatmen in Niedersachsen: Die Pegel sind in der Nacht nicht weiter angestiegen und die Feuerwehr hat die Lage größtenteils im Griff. Entwarnung wurde jedoch noch nicht gegeben.
Hildesheim - Die Hochwasserlage im Süden Niedersachsens hat sich nach den heftigen Regenfällen vom Wochenende nur leicht entspannt. Am Montag waren noch mehr als 1000 Helfer von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk damit beschäftigt, Deiche zu sichern und Flutschäden zu beseitigen.
In Griechenland will eine Initiative rücksichtslose Autofahrer und Falschparker bekehren