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Deutscher Satellit vor dem Absturz Berlin - Er beobachtete die Geburt von Sternen, lieferte die ersten Röntgenbilder von Kometen und lieferte Daten für tausende Fachpublikationen: Der deutsche Forschungssatellit „Rosat“ umkreist seit 20 Jahren die Erde. Jetzt ist das 2,2 Tonnen schwere Gerät nicht mehr steuerbar und wird im Oktober oder November dieses Jahres aus dem Weltall abstürzen und in die Erdatmosphäre eintreten.

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