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Paketbombe verletzt Frau und zerstört ihr AutoRheinfelden - Eine 49 Jahre alte Frau ist am Dienstag in Baden von einer Paketbombe schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben holte die Frau in einer Postfiliale in Rheinfelden im Kreis Lörrach ein an sie adressiertes Paket ab und öffnete es in ihrem Auto.

Am Kran, der havarierte Tanker. Foto: dpa

Die restlichen etwa 500 Tonnen Schwefelsäure an Bord der auf dem Rhein havarierten „Waldhof“ sollen kontrolliert in den Rhein gepumpt werden. Die Restmenge befindet sich nach Angaben der Einsatzleitung im Mittelteil des Schiffes, eine Bergung der Säure dort sei technisch schwierig und gefährlich, da das Schiff auseinanderzubrechen drohe.

Ein vor drei Jahren entdecktes Loch im Mond könnte der Eingang zu einer geräumigen Höhle sein. Zu dieser Schlussfolgerungen kommt ein Team um Planetologie-Forscher der Universitäten Arizona und Münster.

Das Tor ist geöffnet, den Schlüssel hab ich, ich trete ein, glücklich bin ich! Erstmals scheint alles wunderbar, frei, offen – glasscheibenklar!

In einer Welt aus silbern verchromter Wissenschaft gestutzt zum praktischguten Quadrat in einer Welt deren Götter Darwin und Vernunft gerufen werden (oder beizeiten auch geiler Geiz) irren wir durcheinander auf der Suche nach einem massenzahllosem Gefühl welches sich laut Einstein der Gravitation entsagt. In einer Welt in der jeder dritte mit dem Zweiten besser sieht gehen die ersten verloren und irren wie Neutronen durch Raum und Zeit taumelnd, fallend, schwebend zumeist jedoch: sinnentleert.

Im Kachelmann-Prozess hat die Verteidigung Aussagen eines Rechtsmediziners angegriffen. Dieser verteidigte sein Gutachten und schilderte eigene Experimente "jenseits der Schmerzgrenze". Am Nachmittag trat Alice Schwarzer als Zeugin auf.

Von Jost Müller-Neuhof
Michael Heckhoff (l.) und Peter Paul Michalski .

Die Aachener Gefängnisausbrecher Michael Heckhoff und Peter Paul Michalski sind zu hohen Haftstrafen und Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Ende 2009 hatten sie die Polizei in Nordrhein-Westfalen tagelang in Atem gehalten.

Sie hätten ihn gern etwas gefragt, den Vater des Amokläufers von Winnenden. Wieso seine Beretta nicht weggeschlossen war. Auch jetzt, als Angeklagter, stellt er sich der Wirklichkeit nicht – wie in all den Jahren zuvor.

Von Verena Mayer
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