Arfa Karim Randhawa arbeitete für Microsoft.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 15.01.2012
Kreuzfahrten erfreuen sich bei deutschen Urlaubern immer größerer Beliebtheit – für die Touristikindustrie sind sie ein boomendes Geschäft.
Schon mehrfach gab es Unglücke auf Kreuzfahrtschiffen, so wie jetzt auf der „Costa Concordia“ in Italien. Die schlimmste Katastrophe traf 1986 die sowjetische „Admiral Nachimow“ im Schwarzen Meer: 398 Tote. In den meisten Fällen kamen die Passagiere aber mit dem Schrecken davon.
Dem Kapitän wird fahrlässige Tötung vorgeworfen, er soll zu nah an den Felsen vorbeigefahren sein. Er habe sie nicht sehen können, sagt der Kommandant.
Nach dem Schiffbruch der "Concordia" rätseln die Experten, wie es zu dem Unglück kommen konnte, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen. Unter den Vermissten sind offenbar auch vier Deutsche.
Die defekte russische Raumsonde „Phobos-Grunt“ ist am Sonntag wie erwartet unkontrolliert auf die Erde gestürzt. Trümmer des 120-Millionen-Euro teuren Apparats schlugen in den Pazifik ein.
Nach dem Mord an einer jungen Kurdin aus Detmold hat die Polizei jetzt die Geschwister der 18-Jährigen verhaftet. Die Familie missbilligte die Liebesbeziehung der jungen Frau mit einem Andersgläubigen.
Mit neun Jahren war sie die jüngste Softwareentwicklerin bei Microsoft. Doch jetzt ist das pakistanische Wunderkind an den Folgen eines epileptischen Anfalls gestorben.
Die Havarie des Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" vor der Isola del Giglio in Italien wirft viele Fragen auf. 4200 Menschen waren an Bord.
Nach dem Zugunglück bei Bargum ziehen sich die Bergungsarbeiten hin. Sie wurden nach Angaben der Bundespolizei am Samstagabend unterbrochen und sollte am Sonntag weiter gehen. Bei dem Unglück am Freitagabend war ein 38-Jähriger ums Leben gekommen.
Zug rast in Rinderherde auf Regionalbahngleisen.