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So sicherte die Polizei die Wohnung des mutmaßlichen Amokläufers ab. Drinnen warteten nämlich viele Sprengfallen.

„Jeder, der sie betrat“ sollte getötet werden. Die Wohnung des mutmaßlichen Amokläufer von Aurora war mit rund 30 Sprengfallen präpariert, wie die Polizei mitteilte. Unterdessen wurden alle Opfer identifiziert, das jüngste war ein sechsjähriges Mädchen.

Ein Land in Trauer. Nach dem Massaker gedachten Menschen an vielen Orten der Vereinigten Staaten der Opfer.

Die Morde im Kino von Aurora werden kaum dazu führen, dass die Mehrheit der Amerikaner umdenkt. Auch Obama und Romney haben es bislang vermieden, sich zu möglichen Änderungen am Waffenrecht zu äußeren.

Von Christoph von Marschall
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