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Flugzeugabsturz: Identifizierung der Unglücksopfer in Nepal dauert an

Nach dem Flugzeugunglück in Nepal konnten die Opfer noch immer nicht identifiziert werden. Vermutlich befinden sich unter den Toten aber auch 12 Deutsche.

Die zwölf deutschen Opfer des Flugzeugabsturzes im Himalaya sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes nach wie vor nicht identifiziert. Die Identifizierung gehe weiter, sagte ein Sprecher am Donnerstagmorgen in Berlin. Dies könne nach Angaben der örtlichen Behörden noch mehrere Tage dauern. Daher könne das Auswärtige Amt vorerst auch keine näheren Angaben zur genauen Herkunft der verunglückten deutschen Touristen machen. 

Bei dem Absturz der Maschine der Yeti Airlines auf dem in knapp 3000 Meter Höhe gelegenen Flughafen Lukla in Nepal waren am Mittwoch 18 Menschen ums Leben gekommen. Bei den deutschen Opfern handelt es sich um eine Trekkinggruppe, die mit dem Münchner Veranstalter "Hauser Exkursionen" in das Gebiet gereist war. Außer den Deutschen starben zwei Australier und vier Nepalesen, darunter der Co-Pilot und eine Stewardess. Der verletzte Flugkapitän wurde in ein Krankenhaus gebracht. (kk/dpa)

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