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Flugzeugbrand: In Indonesien beginnt die Ursachenforschung

Einen Tag nach dem Flugzeugbrand in Indonesien haben Luftfahrtexperten mit der Untersuchung der Unglücksursache begonnen. Inzwischen ist die Blackbox, mit der die Flugdaten und Gespräche im Cockpit aufgezeichnet werden, geborgen worden.

Jakarta - Stunden vorher hatten sich 118 der 140 Insassen in Yogyakarta auf Java aus der brennenden Maschine ins Freie gerettet. Über die Zahl der Toten herrschte Unklarheit. Die betroffene Fluggesellschaft Garuda sprach am Donnerstag von 21 Toten. Ein Flugzeuginsasse werde noch vermisst.

Die Boeing 737-400 war am Mittwochmorgen bei der Landung in Brand geraten, über die Landebahn hinausgeschossen und in einem Reisfeld völlig ausgebrannt. Überlebende berichteten von heftigen Schwankungen und Rauch in der Kabine unmittelbar vor der Landung. (tso/dpa)

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