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Panorama: Katzen klauen Wäsche und Waschmaschinen sprechen

Katzen-Werfen-Wäsche-Klauen. In der nordserbischen Stadt Kikinda haben Langfinger eine neue Technik entwickelt.

Katzen-Werfen-Wäsche-Klauen. In der nordserbischen Stadt Kikinda haben Langfinger eine neue Technik entwickelt. Die Tageszeitung "Danas" berichtete über das Katzen-Werfen-Wäsche-Klauen, das in Kikinda um sich greife. Wenn die Täter eine Wäscheleine am zweiten Stockwerk entdecken, auf der ein begehrenswertes Kleidungsstück hängt, werfen sie eine Katze in die Höhe, die reflexartig ihre Krallen ausfährt, sobald sie in die Nähe des Objekts der Begierde gerät. Mit dem gekrallten Wäschestück fällt die Katze hernach - den Gesetzen der Schwerkraft folgend - zu Boden. Sofern es den Tätern gelingt, ihre nützlichen Komplizen bei Laune zu halten, können sie das Spiel gleich an der nächsten Leine fortsetzen.

Sprechende Waschmaschine von Miele. Einsame Hausmänner und Hausfrauen können sich in Zukunft auf einen neuen Gesprächspartner freuen. Miele hat am Dienstag in München eine sprechende Waschmaschine vorgestellt. Doch allzu gefühlige Unterhaltungen sind wohl nicht möglich. Die Waschmaschine beschränkt sich auf kurze Angaben wie "60 Grad aktiviert, 50 Grad deaktiviert" oder "Feinwäsche aktiviert, Wollwäsche deaktiviert". Diese Funktionen sollen es vor allem Blinden und Sehbehinderten ermöglichen, die Maschine zu bedienen. Die in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut und IBM entwickelte Technik kann laut Miele in etwa zwei Jahren an Privatpersonen verkauft werden.

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