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Panorama: Klatsch und Tratsch: Melissa Etheridge und Julie Cypher nur noch zusammen im Garten

Trotz ihrer überraschend angekündigten Trennung wollen die Rock-Musikerin Melissa Etheridge (39) und ihre langjährige Lebensgefährtin Julie Cypher (35) sich künftig einen Garten teilen. Das Paar habe sich im Interesse seiner beiden Kinder so entschieden, berichtet das US-Magazin "People" am Freitag.

Trotz ihrer überraschend angekündigten Trennung wollen die Rock-Musikerin Melissa Etheridge (39) und ihre langjährige Lebensgefährtin Julie Cypher (35) sich künftig einen Garten teilen. Das Paar habe sich im Interesse seiner beiden Kinder so entschieden, berichtet das US-Magazin "People" am Freitag. Dafür wollten die beiden an einem noch nicht bestimmten Ort zwei separate Häuser bauen lassen, die von einem großen Garten umgeben sind. "So können die Kinder trotz der Trennung ständig bei ihren beiden Müttern sein", sagte eine Freundin des Ex-Paares dem Magazin. Etheridge und Cypher hatten am Dienstag ihre Trennung nach zwölf Jahren des Zusammenlebens "mit der größten Liebe und dem größtem Respekt" bekannt gegeben. Mit Hilfe eines prominenten Samenspenders hatte Cypher zwei Kinder zur Welt gebracht. Ihre Tochter ist inzwischen drei Jahre alt, der Sohn wurde vor einem Jahr geboren. Zu der Reagenzglas-Vaterschaft hatte sich vor einigen Monaten der Alt-Rocker David Crosby (59) bekannt.

Knapp eine Woche nach ihrem Tod soll Paula Yates am Samstag auf einem Dorffriedhof in Südengland beigesetzt werden. "Paula wird dort ihren Frieden finden", sagten Freunde der britischen "Sun". Die 40-jährige, Geliebte des im November 1997 erhängt aufgefundenen Sängers der Rockband INXS, Michael Hutchence, hatte bis 1995 nahe dem Ort Davington gelebt. Sie bewohnte dort mit ihrem Ex-Ehemann und "Band-Aid"-Star Bob Geldorf ein Landhaus. Laut "Sun" werden neben Geldof, mit der Yates drei Töchter hatte, auch Ex-Beatle Paul McCartney zu der Trauerfeier erwartet. Yates war am vergangenen Sonntag in ihrem Haus in London tot aufgefunden worden. Bis zuletzt wollte sie an den Selbstmord von Hutchence nicht glauben.

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