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Kriminalität: Polizei hat Spur zu Holzklotzwurf auf Autobahn

Im Fall des tödlichen Holzklotzwurfes von einer Autobahnbrücke bei Oldenburg hat die Polizei offenbar eine konkrete Spur. Die Suche konzentriert sich auf eine Gruppe von vier bis fünf Jugendlichen im Alter von zirka 16 bis 20 Jahren.

Die Suche nach den Holzklotz-Tätern von Oldenburg konkretisiert sich etwas. In der gesuchten Jugendgruppe befindet sich den Angaben der Polizei nach vermutlich auch eine junge Frau mit Pferdeschwanz. Die anderen Täter sind wahrscheinlich männlich. Einer von ihnen soll einen Kopf größer als die anderen gewesen. Die Gruppe soll zum Tatzeitpunkt auf der Brücke über der Autobahn 29 gewesen sein.

Am Ostersonntag hatten ein oder mehrere unbekannte Täter einen Holzklotz auf die A 29 geworfen und dabei eine 33-jährige Beifahrerin aus Telgte in einem Pkw getötet. Der sechs Kilogramm schwere Gegenstand hatte die Frontscheibe des Fahrzeugs durchschlagen. Die anderen Insassen, die beiden Kinder der Frau und ihr Ehemann, blieben äußerlich unverletzt, erlitten aber schwere Schocks. (cp/ddp)

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