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Panorama: Leute: Steve Martin präsentiert Oscar-Verleihung / Jennifer Lopez und ihre Extra-Wünsche

Steve Martin wird die Oscar-Verleihung am 25. März 2001 in Los Angeles präsentieren.

Steve Martin wird die Oscar-Verleihung am 25. März 2001 in Los Angeles präsentieren. Die Nominierungen werden am 13. Februar bekannt gegeben. Trotz seiner Kinoerfolge in Filmen wie "Vater der Braut" oder "Der kleine Horrorladen" ist Martin bisher selber noch nie für einen Oscar nominiert worden.

Als "Unverschämtheit" hat der Manager von Harald Juhnke Gerüchte zurückgewiesen, der Entertainer sei pleite. Juhnke verkaufe zwar seine Villa im Berliner Grunewald im Wert von rund fünf Millionen Mark. Das geschehe jedoch nicht aus Geldmangel, da Juhnke ein Millionenvermögen habe, sagte Manager Peter Wolf. Der Gesundheitszustand des 71-Jährigen ist unterdessen offenbar zufrieden stellend. Juhnke wird seit Ende November in einem Berliner Krankenhaus behandelt. "Er hat Herzprobleme und ist völlig erschöpft", sagte sein Sohn Peer Juhnke der "Bunten". "Er hatte schon öfter mal Herzrasen." Das sei aber nicht unnormal. "Schließlich ist er nicht mehr der Jüngste", sagte Peer Juhnke, der als Chirurg in München arbeitet.

Jennifer Lopez hat bei einem Auftritt in London alles bisher da gewesene in den Schatten gestellt. Bei der Show "Top of the Pops" tauchte sie mit 60 Begleitern und einer Liste verrückter Wünsche auf. "Es war das Lächerlichste, das ich je bei der Show gesehen habe", erzählte ein Insider, "sie dachte, sie sei eine Königin. Alles musste bis ins letzte Detail exakt sein". Lopez verlangte für sich und ihre Entourage zehn Umkleide-Räume, alle Räume mussten mit weißer Baumwoll-Weberei und Spitze dekoriert sein. Elf Dekorateure brachte sie selbst mit, die ihre sechs persönlichen Ankleideräume mit weißer Seide, weißen Möbeln und weißen Orchideen schmückten. Drei persönliche Köche aus Amerika offerierten handgemachte Ravioli, Hühnchen, cubanische Desserts und Früchte-Platten. Für ihren siebenminütigen Auftritt verlangte die Pop-Diva außerdem ein weißes Mikrophon, ihre Friseure bedienten während ihres Auftritts eine Windmaschine für den richtigen Look. Immerhin: Die Latina zahlte für all den Luxus aus eigener Tasche.

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