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Ein Foto der Polizei zeigt den Goldbarren, den die Schülerin aus Nordrhein-Westfalen im Königssee (Bayern) gefunden hatte.

© dpa

Mädchen aus NRW im Glück: Schülerin darf Goldbarren aus bayerischem See behalten

Das Bad im bayerischen Königssee war Gold wert: Eine Schülerin darf einen Goldbarren, den sie dort im Sommer fand, behalten.

Happy End für eine ehrliche Finderin: Eine Schülerin, die im vergangenen Sommer einen Goldbarren im bayerischen Königssee fand, darf das wertvolle Stück behalten. Es habe sich niemand gemeldet, der den gut 500 Gramm schweren Goldbarren beanspruche, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag in Berchtesgaden. Nach Ablauf der gesetzlichen Frist kann die Jugendliche das Gold nun kommende Woche in Schönau abholen. Den Angaben zufolge handelt es sich um echtes Gold im Wert von schätzungsweise rund 16.000 Euro.

Die damals 16-Jährige aus Nordrhein-Westfalen hatte den Goldbarren im vergangenen August während ihres Urlaubs in Bayern beim Baden im Königssee gefunden. Das wertvolle Stück lag in rund zwei Metern Tiefe. Nach Polizeiangaben war die Seriennummer auf dem Barren weggeflext, sie konnte aber durch Spezialisten des Landeskriminalamts (LKA) wieder sichtbar gemacht haben. Dennoch konnte der Barren keinem Besitzer zugeordnet worden, wie der Polizeisprecher sagte. (dpa/AFP)

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