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Panorama: Schmerz warnte Prinzessin zu spät

Wer starken UV-Strahlen ausgesetzt ist, weil er wie Mette-Marit in der prallen Sonne sitzt und starkem Scheinwerferlicht ausgesetzt ist, merkt erst zu spät, dass er gefährliche Verbrennungen an Haut und Augen erleidet. Auch Prinzessin Mette-Marit hat die Wirkung der Strahlen zu spät gespürt, um sich rechtzeitig in den Schatten begeben zu können.

Wer starken UV-Strahlen ausgesetzt ist, weil er wie Mette-Marit in der prallen Sonne sitzt und starkem Scheinwerferlicht ausgesetzt ist, merkt erst zu spät, dass er gefährliche Verbrennungen an Haut und Augen erleidet. Auch Prinzessin Mette-Marit hat die Wirkung der Strahlen zu spät gespürt, um sich rechtzeitig in den Schatten begeben zu können. Experten weisen zum Sommerbeginn regelmäßig darauf hin, dass es zu spät ist, wenn Sonnenbadende erst dann aus der Sonne gehen, wenn sie Schmerzen verspüren. Das Schmerzempfinden könnte zudem beeinträchtigt gewesen sein, weil sich die Prinzessin sehr auf das Interview konzentriert hat. UV-Strahlen können menschliches Gewebe schwer schädigen. Wer sich zu lange ungeschützt in der Sonne aufhält, riskiert eine Entzündung der Haut. Die Haut rötet sich und schwillt an. Die entzündeten Stellen jucken und schmerzen. In schweren Fällen bilden sich Blasen. Ein solcher Sonnenbrand entspricht einer Verbrennung zweiten Grades wie ihn Mette-Marit erlitten hat. Besonders gefährdet sind Menschen mit hellem Hauttyp. Treffen UV-Strahlen auf ein ungeschütztes Auge, kommt es zur so genannten Schneeblindheit. Die äußere Hornhautschicht fängt die Strahlen weitgehend ab, um das Augeninnere zu schützen. Bei zu intensiver Strahlung kommt es zu Verbrennungen der Augenoberfläche. Die Zellen der Hornhaut sterben ab. Die äußere Schicht kann sich dabei ablösen, die Nervenenden werden freigelegt. Es drohen bleibende Schäden. pja

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