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Panorama: Sonntags-Tanzerlaubnis jetzt auch für England

Tanzen erlaubt. Auch die Engländer dürfen endlich sonntags öffentlich das Tanzbein schwingen.

Tanzen erlaubt. Auch die Engländer dürfen endlich sonntags öffentlich das Tanzbein schwingen. Wie das Londoner Innenministerium mitteilte, soll das aus dem Jahr 1790 stammende Gesetz über den "Schutz des Sonntags" entsprechend geändert werden. Schottland hatte die entsprechende Bestimmung bereits 1979 aufgehoben, die Engländer und Waliser mussten bislang jedoch auf das Tanzvergnügen am Sonntag verzichten. Allerdings hatten bereits viele Nachtclubs das Verbot durch die Erhebung von Mitgliedsbeiträgen umgangen.

Fleischlose Pupser. Vegetarier pupsen deutlich mehr als Fleischesser. Das berichtete die dänische Zeitung "Politiken" unter Berufung auf den Mediziner Tranum Jensen vom Anatomischen Institut der Universität Kopenhagen. Der Wissenschaftler erklärte zu den gesteigerten Aktivitäten von Vegetariern: "Sie pupsen mehr als andere, weil sie aus Obst und Gemüse größere Mengen Zellulose zu sich nehmen. Das ganz große Feuerwerk kommt im Übrigen nach dem Verzehr von Erdartischocken."

Kroko-Phallus. Nicht ums Krokoleder ging es einer Gruppe von Prostituierten in Kenia, die sich um ein erlegtes Krokodil prügelten. Stattdessen machten die Frauen Jagd auf die Geschlechtsteile des Reptils. Wildhüter hatten es zuvor nahe der Stadt Mbita am Viktoriasee erlegt. Die Prostituierten glauben, dass sich aus den Genitalien eines Krokodils ein hervorragendes Aphrodisiakum mixen lässt. Das wiederum würde ihnen Kundenzulauf bescheren. Unverrichteter Dinge wurden die Frauen jedoch von den Wildhütern verjagt.

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