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Thema

Argentinien

Freie Schussbahn. Im Osten Libyens, wie hier in Ras Lanuf, haben die Rebellen Gaddafis Truppen vertrieben. Symbole seiner Herrschaft werden zerstört.

Libyens Staatschef Gaddafi tut alles, was man von einem Staatsverbrecher erwartet. Jetzt droht er den Libyern und dem Rest der Welt mit verbrannter Erde, mit einer Katastrophe. Aber wird der Westen deshalb militärisch eingreifen?

Von Rüdiger Schaper

Hier wird viel geräumt und viel in der Schwebe gehalten. Menschen retten: Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman "Wiedersehen in Fiumicino".

Von Ulrich Rüdenauer

Stell dir vor, es ist Fußball und alle sehen rot: In Argentiniens fünfter Liga hat der Schiedsrichter Damien Rubino einen Rekord aufgestellt, der wohl für die Ewigkeit gelten dürfte.

Goldener Bär „Nader und Simin“ von Asghar Farhadi, Iran Großer Preis der Jury (Silberner Bär) „The Turin Horse“ von Béla Tarr, Ungarn Beste Regie (Silberner Bär) Ulrich Köhler für „Schlafkrankheit“, Deutschland Beste Darstellerin (Silberner Bär) Das Schauspielerinnen-Ensemble von „Nader und Simin“, Iran Bester Darsteller (Silberner Bär) Das Schauspieler-Ensemble von „Nader und Simin“, Iran Bestes Drehbuch (Silberner Bär) Joshua Marston und Andamion Murataj für „The Forgiveness Of Blood“ von Joshua Marston, Albanien/USA Herausragende künstlerische Leistung (Silberner Bär) Wojciech Staron für die Kamera in „El premio“ und Barbara Enriquez für das Produktionsdesign in „El premio“ Alfred-Bauer-Preis „Wer wenn nicht wir“ von Andres Veiel, Deutschland Bester Erstlingsfilm „On the Ice“ von Andrew Okpeaha MacLean, USA Goldener Kurzfilm-Bär „Paranmanjang“ von Parking Chance, Südkorea Silberner Kurzfilm-Bär „Pu-Seo-Jin Bam“ von Yang Hyo-joo, Südkorea Gläserne Bären der Generation 14plus Bester Film: „On the Ice“ von Andrew Okpeaha MacLean, USA Bester Kurzfilm: „Manurewa“ von Sam Peacocke, Neuseeland Gläserne Bären der Generation Kplus Bester Spielfilm: „Keeper’n til Liverpool“ von Arild Andresen, Norwegen Bester Kurzfilm: „Lily“ von Kasimir Burgess, Australien Teddy Award Spielfilm: „Ausente“ von Marco Berger, Argentinien Dokumentation: „The Ballad of Genesis and Lady Jaye“ von Marie Losier, USA Kurzfilm: „Generations“ von Barbara Hammer und Gina Carducci; „Maya Deren’s Sink“ von Barbara Hammer Fipresci-Preis Wettbewerb: „The Turin Horse“ von Béla Tarr, Ungarn Panorama: „Dernier étage gauche gauche“ von Angelo Cianci, Frankreich Forum: „Heaven’s Song“ von Zeze Takahisa, Japan Caligari-Filmpreis „The Ballad of Genesis and Lady Jaye“ von Marie Losier, USA Preis der „Dialogue en perspective“ „Die Ausbildung“ von Dirk Lütter, Deutschland Amnesty-Filmpreis „Barzakh“ von Mantas Kvedaravicius, Finnland/Litauen Preis der Gilde deutscher Filmkunsttheater „Wer wenn nicht wir“ von Andres Veiel, Deutschland Preise der ökumenischen Jury Wettbewerb: „Nader und Simin“ von Asghar Farhadi, Iran Panorama: „Lo Roim Alaich“ von Michal Aviad, Israel Forum: „En terrains connus“ von Stéphane Lafleur, Kanada Preise der C.I.

Foto: dapd/Lennart Preiss

Der rote Teppich für den Berlinale-Palast und andere Kinos der am Donnerstag kommender Woche beginnenden Filmfestspiele liegt schon bereit, aber eigentlich ist für solch eine Auslegware fast immer Bedarf in Berlin. Am Mittwochabend etwa brauchte man sie gleich zweimal: vor dem Kino in der Kulturbrauerei, Schauplatz der hiesigen Premiere des Films „Das Lied in mir“ und vor dem International in der Karl-Marx-Allee, wo „Poll“ seine Gala hatte.

Bundestrainer Brand kann mit dem Abschneiden seiner Mannschaft nicht zufrieden sein.

Deutschlands Handballer haben die WM in Schweden mit Platz elf beendet. Zum Abschluss gab es einen Erfolg gegen Argentinien. Nach der schlechtesten deutschen WM-Platzierung will Bundestrainer Brand zu Hause über seine Zukunft entscheiden.

Im Spiel um Platz elf gewann die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) am Donnerstag gegen Argentinien nach zwei Verlängerungen mit 40:35 (31:31, 27:27, 13:12). Derweil entschied die Exekutive des Weltverbandes IHF am Donnerstag auf ihrer Sitzung in Malmö, dass Katar im Januar 2015 die Handball-WM der Männer ausrichten wird.

Für das Team von Heiner Brand lief gegen Norwegen nichts zusammen.

WM-Debakel für die deutschen Handballer. Nach einer Niederlage gegen Norwegen geht es nur noch um Platz elf. Schlechter war ein DHB-Team unter Trainer Brand noch nie. Die Olympia-Qualifikation ist in weite Ferne gerückt.

Von Erik Eggers

In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires hat eine Frau einen Sturz aus dem 23. Stock eines Hotels überlebt. Sie war offensichtlich in Selbstmordabsicht in die Tiefe gesprungen. Das Dach eines geparkten Taxis bremste den Aufprall. Auch der Taxifahrer hatte Glück.

Was passierte auf der "Gorch Fock"? Ermittler sollen klären, ob Offiziersanwärter von der Stammbesatzung sexuell belästigt und bedroht wurden. Vorwürfe der Meuterei stehen gegen Auszubildende im Raum. Der Wehrbeauftragte weist diese zurück.

Dünenstürmer. Nasser Al-Attiyah aus Katar (unten) führt die Rallye Dakar knapp vor seinem spanischen VW-Teamkollegen Carlos Sainz an, Volkswagen wird den Wettbewerb wohl zum dritten Mal in Folge gewinnen. Foto: AFP

Interne Duelle bei VW: Al-Attiyah kämpft gegen Sainz um den Sieg bei der Rallye Dakar, Sportchef Nissen um seine Zukunft

Von Christian Hönicke

Wer schützt die Christen im Irak und in Ägypten? Ginge es Guido Westerwelle nicht nur um seine FDP, sondern auch um Außenpolitik, müsste Deutschland eine Resolution im UN-Sicherheitsrat einbringen.

Von Malte Lehming
Abfahrtsrennen. Der Südafrikaner Giniel de Villiers fand vor zwei Jahren in der Wüste den schnellsten Weg zum Ziel und gehört auch diesmal wieder zu den Favoriten. Foto: p-a/dpa

Bei der Rallye Dakar müssen die Fahrer wieder mehr selbst navigieren – gewinnen können in Südamerika trotzdem nur die bekannten Namen

Thüringenliga statt Copacabana. Juninho hat seine Heimat Rio de Janeiro verlassen, um in Deutschland Profi bei einem Zweitligisten zu werden. Das soll ihm sein Berater versprochen haben. Jetzt schießt der Brasilianer Tore für den Sechstligisten 1. FC Gera 03.

Immer wieder werden brasilianische Fußballer mit großen Versprechungen nach Deutschland gelockt. Wie der 19-jährige Carlos, der beim Sechstligisten 1. FC 03 Gera gestrandet ist

Von Sebastian Stier
Dürre. La Niña hat in Brasilien zu großer Trockenheit geführt. Dabei sind auch die Pegel großer Flüsse deutlich zurückgegangen. Der Rio Negro, hier nahe Manaus, hat einen historischen Tiefstand bezogen auf die letzten 100 Jahre erreicht.

Zu viel Regen in Indonesien, Dürre in Brasilien und Argentinien: Das Wetterphänomen La Niña ist derzeit besonders deutlich ausgeprägt – mit drastischen Folgen.

Von Sven Titz
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