
Joachim Löw hat seinen Vertrag als Bundestrainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft auf Wunsch des DFB vorzeitig um zwei Jahre bis zur Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien verlängert.

Joachim Löw hat seinen Vertrag als Bundestrainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft auf Wunsch des DFB vorzeitig um zwei Jahre bis zur Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien verlängert.

Libyens Staatschef Gaddafi tut alles, was man von einem Staatsverbrecher erwartet. Jetzt droht er den Libyern und dem Rest der Welt mit verbrannter Erde, mit einer Katastrophe. Aber wird der Westen deshalb militärisch eingreifen?
Hier wird viel geräumt und viel in der Schwebe gehalten. Menschen retten: Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman "Wiedersehen in Fiumicino".
Länder und Regionen: Ägypten Halle 23; Albanien 3.2; Algerien 21; Andorra 4.
Stell dir vor, es ist Fußball und alle sehen rot: In Argentiniens fünfter Liga hat der Schiedsrichter Damien Rubino einen Rekord aufgestellt, der wohl für die Ewigkeit gelten dürfte.
Länder und Regionen:Ägypten Halle 23;Albanien 3.2;Algerien 21;Andorra 4.

Vor einem Gericht in Buenos Aires hat der erste Prozess wegen des systematischen Raubs von Kindern während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 begonnen. Ehemalige Verantwortliche der Militärdiktatur in Argentinien wurden angeklagt.
Goldener Bär „Nader und Simin“ von Asghar Farhadi, Iran Großer Preis der Jury (Silberner Bär) „The Turin Horse“ von Béla Tarr, Ungarn Beste Regie (Silberner Bär) Ulrich Köhler für „Schlafkrankheit“, Deutschland Beste Darstellerin (Silberner Bär) Das Schauspielerinnen-Ensemble von „Nader und Simin“, Iran Bester Darsteller (Silberner Bär) Das Schauspieler-Ensemble von „Nader und Simin“, Iran Bestes Drehbuch (Silberner Bär) Joshua Marston und Andamion Murataj für „The Forgiveness Of Blood“ von Joshua Marston, Albanien/USA Herausragende künstlerische Leistung (Silberner Bär) Wojciech Staron für die Kamera in „El premio“ und Barbara Enriquez für das Produktionsdesign in „El premio“ Alfred-Bauer-Preis „Wer wenn nicht wir“ von Andres Veiel, Deutschland Bester Erstlingsfilm „On the Ice“ von Andrew Okpeaha MacLean, USA Goldener Kurzfilm-Bär „Paranmanjang“ von Parking Chance, Südkorea Silberner Kurzfilm-Bär „Pu-Seo-Jin Bam“ von Yang Hyo-joo, Südkorea Gläserne Bären der Generation 14plus Bester Film: „On the Ice“ von Andrew Okpeaha MacLean, USA Bester Kurzfilm: „Manurewa“ von Sam Peacocke, Neuseeland Gläserne Bären der Generation Kplus Bester Spielfilm: „Keeper’n til Liverpool“ von Arild Andresen, Norwegen Bester Kurzfilm: „Lily“ von Kasimir Burgess, Australien Teddy Award Spielfilm: „Ausente“ von Marco Berger, Argentinien Dokumentation: „The Ballad of Genesis and Lady Jaye“ von Marie Losier, USA Kurzfilm: „Generations“ von Barbara Hammer und Gina Carducci; „Maya Deren’s Sink“ von Barbara Hammer Fipresci-Preis Wettbewerb: „The Turin Horse“ von Béla Tarr, Ungarn Panorama: „Dernier étage gauche gauche“ von Angelo Cianci, Frankreich Forum: „Heaven’s Song“ von Zeze Takahisa, Japan Caligari-Filmpreis „The Ballad of Genesis and Lady Jaye“ von Marie Losier, USA Preis der „Dialogue en perspective“ „Die Ausbildung“ von Dirk Lütter, Deutschland Amnesty-Filmpreis „Barzakh“ von Mantas Kvedaravicius, Finnland/Litauen Preis der Gilde deutscher Filmkunsttheater „Wer wenn nicht wir“ von Andres Veiel, Deutschland Preise der ökumenischen Jury Wettbewerb: „Nader und Simin“ von Asghar Farhadi, Iran Panorama: „Lo Roim Alaich“ von Michal Aviad, Israel Forum: „En terrains connus“ von Stéphane Lafleur, Kanada Preise der C.I.
Der 22-minütige Kurzfilm „Digame – Sage mir“ von HFF-Studentin Josephine Frydetzki zeigt einen Tag im Leben des Argentiniers Esteban. Am 200.

Der Dokumentarist Andres Veiel über "Wer wenn nicht wir" im Berlinale-Wettbewerb, Bernward Vesper, die freie Liebe und die Anfänge der RAF.
Drei Studentenfilme der HFF auf der Berlinale / Studentenfilmtage „Sehsüchte“ Anfang Mai in Potsdam
Turboabitur bremst den Schüleraustausch

Prestigeerfolge für Frankreich und Argentinien, keine Siege für Deutschlands Gegner in der EM-Qualifikation und später Jubel bei Weltmeister Spanien. Ein Überblick der Länderspiele am Mittwoch.
Carlos Busqueds schmutziger Debütroman
Panorama-Filme für alle und über alles: Dokus und Melos, gesamtglobale Aufregerthemen und lokale Hommagen.

Der rote Teppich für den Berlinale-Palast und andere Kinos der am Donnerstag kommender Woche beginnenden Filmfestspiele liegt schon bereit, aber eigentlich ist für solch eine Auslegware fast immer Bedarf in Berlin. Am Mittwochabend etwa brauchte man sie gleich zweimal: vor dem Kino in der Kulturbrauerei, Schauplatz der hiesigen Premiere des Films „Das Lied in mir“ und vor dem International in der Karl-Marx-Allee, wo „Poll“ seine Gala hatte.

Deutschlands Handballer haben die WM in Schweden mit Platz elf beendet. Zum Abschluss gab es einen Erfolg gegen Argentinien. Nach der schlechtesten deutschen WM-Platzierung will Bundestrainer Brand zu Hause über seine Zukunft entscheiden.
Im Spiel um Platz elf gewann die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) am Donnerstag gegen Argentinien nach zwei Verlängerungen mit 40:35 (31:31, 27:27, 13:12). Derweil entschied die Exekutive des Weltverbandes IHF am Donnerstag auf ihrer Sitzung in Malmö, dass Katar im Januar 2015 die Handball-WM der Männer ausrichten wird.
Das WM-Fiasko zeigt: Der deutsche Handball hat sich selbst abgewirtschaftet

Das unprofessionelle Verhalten nach der Niederlage gegen Norwegen war der letzte Mosaikstein in dem desaströsen Bild, das der deutsche Handball in Schweden hinterließ.

Die deutschen Handballer verlieren bei der WM 25:35 gegen Norwegen – Heiner Brand lässt Zukunft offen

WM-Debakel für die deutschen Handballer. Nach einer Niederlage gegen Norwegen geht es nur noch um Platz elf. Schlechter war ein DHB-Team unter Trainer Brand noch nie. Die Olympia-Qualifikation ist in weite Ferne gerückt.
In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires hat eine Frau einen Sturz aus dem 23. Stock eines Hotels überlebt. Sie war offensichtlich in Selbstmordabsicht in die Tiefe gesprungen. Das Dach eines geparkten Taxis bremste den Aufprall. Auch der Taxifahrer hatte Glück.
Was passierte auf der "Gorch Fock"? Ermittler sollen klären, ob Offiziersanwärter von der Stammbesatzung sexuell belästigt und bedroht wurden. Vorwürfe der Meuterei stehen gegen Auszubildende im Raum. Der Wehrbeauftragte weist diese zurück.

Dopingvorwürfe bei Lance Armstrongs Abschied

Axel Heitmann, Chef des Chemiekonzerns Lanxess, spricht im Tagesspiegel-Interview über spritsparende Reifen, den Fachkräftemangel, die Stärken des Standorts Deutschland und Patente in China.
„The Offside Rules“ von Constanza Macras

Lavinia Wilson scheint auf den Typ fragile Frauen festgelegt - dabei wollte sie Urwaldforscherin werden. Warum sie nicht nur wegen ihres Ekels vor Regenwürmern Schauspielerin wurde.

Interne Duelle bei VW: Al-Attiyah kämpft gegen Sainz um den Sieg bei der Rallye Dakar, Sportchef Nissen um seine Zukunft
In Dahlem: Grete Sterns Argentinien-Fotos
Norah Lange, Borges’ Muse, erinnert sich an ihre Kindheit
Wer schützt die Christen im Irak und in Ägypten? Ginge es Guido Westerwelle nicht nur um seine FDP, sondern auch um Außenpolitik, müsste Deutschland eine Resolution im UN-Sicherheitsrat einbringen.

Bei der Rallye Dakar müssen die Fahrer wieder mehr selbst navigieren – gewinnen können in Südamerika trotzdem nur die bekannten Namen
Die deutschen Fußballer zaubern in Südafrika, Sebastian Vettel wird Formel-1-Weltmeister und Lena siegt in Oslo: Spätestens seit dem 29. MAI hat die Jugend Deutschland im Griff.

Immer wieder werden brasilianische Fußballer mit großen Versprechungen nach Deutschland gelockt. Wie der 19-jährige Carlos, der beim Sechstligisten 1. FC 03 Gera gestrandet ist

Daimler und die Gaz-Gruppe, Russlands größter Autohersteller, sind auf dem besten Wege zu einer gemeinsamen Produktion von Mercedes-Transportern.
Wegen der Folter und Ermordung von Oppositionellen ist der frühere argentinische Diktator Jorge Videla zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Trinkkultur: Porzellan im Bröhan-Museum

Oliver Neuville beendet leise seine Karriere, ein Platz in der Fußballgeschichte ist ihm trotzdem sicher.

Zu viel Regen in Indonesien, Dürre in Brasilien und Argentinien: Das Wetterphänomen La Niña ist derzeit besonders deutlich ausgeprägt – mit drastischen Folgen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster