
Insgesamt 32 Journalisten entzog das Bundespresseamt kurzfristig die Erlaubnis, dem umstrittenen G20-Gipfel in Hamburg beizuwohnen. Neun von ihnen klagen jetzt

Insgesamt 32 Journalisten entzog das Bundespresseamt kurzfristig die Erlaubnis, dem umstrittenen G20-Gipfel in Hamburg beizuwohnen. Neun von ihnen klagen jetzt

Protest gegen ungenügende Löschpraxis: Der Berliner Künstler Shahak Shapira sprüht Hass-Kommentare vor die Twitter-Zentrale in Hamburg.

Protest gegen ungenügende Löschpraxis: Der Berliner Künstler Shahak Shapira sprüht Hass-Kommentare vor die Twitter-Zentrale in Hamburg.

Er bringt Türken Fahrradfahren bei. Er fragt: „Allet jut?“ Peter Herzfeldt verkörpert das zerbrechliche liberale Leitbild der Berliner Polizei. Unser Blendle-Tipp.

In Friedrichshain-Kreuzberg können lesbische und schwule Paare noch keine Ehe für alle anmelden. Andere Bezirke sind weiter.
Zwischen Energieerzeuger und Verbraucher – der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz steuert die großen Stromflüsse in den ostdeutschen Bundesländern. An einem Ort laufen alle Fäden zusammen.

„Beim Diesel können wir alles“, sagt BVG-Sprecherin Reetz, – aber Elektro? Die Umstellung ist gar nicht so einfach. Es geht ums Geld und teure Umbauten. Hamburg ist da weiter.

Einst mit Büchern gestartet, konkurriert Amazon heute mit Supermärkten, Smart-Home-Herstellern und dem Rundfunk. Ein Gespräch mit Deutschland-Chef Ralf Kleber.

Unten wohnen, oben gärtnern: Im vierten Teil unserer Sommerserie geht es auf die Kreuzberger Terrassen. Die atemberaubende Aussicht öffnet Blick und Herz.

Landfriedensbruch, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung. Nach den Krawallen während des G20-Gipfels wird gegen 109 bekannte Personen ermittelt.
Der Ursprung für den Freypen-Mord könnte vierzig Jahre zurückliegen. Der Name eines hohen Beamten fällt. Ein Fortsetzungsroman, Teil 53.

Der frühere Bundespräsident hat offenbar einen Nebenjob: als Prokurist für "Yargici". SPD und Linke halten das mit seinem Ehrensold für unvereinbar.

Zu kompliziert und nicht transparent: Elternvertreter sind verärgert über die Verfahren der Bildungsverwaltung zu Schulbauplänen.
Ein alter Lehrer gibt der Ermittlerin einen wichtigen Hinweis. Ein Name überrascht sie. Ein Fortsetzungsroman, Teil 52.

Beim Hamburger SV soll wieder mal alles besser werden als in der Vorsaison. Doch im Umfeld des Klubs hat sich nichts geändert.
Vor einer Woche stand ich auf dem Deich der holsteinischen Ostsee. Morgens halb acht.

Sie verfolgten den Attentäter, warfen Stühle und überwältigten ihn schließlich. Jetzt wurden die sieben Männer für ihre Zivilcourage ausgezeichnet.

Der Hamburger Unipräsident warnt vor einer Abkehr vom Turboabitur. Im gewonnenen Jahr sollten Abiturienten zur Orientierung an die Uni kommen.

Richterbund und Polizeigewerkschaft schlagen Alarm. Sie sehen durch fehlendes Personal die Handlungsfähigkeit des Rechtsstaats gefährdet.

Umstiegsprämien der Hersteller, ein Plan für grüne Städte: Das soll der Diesel-Gipfel heute beschließen. Doch zunächst kommt es zu Protesten vor dem Verkehrsministerium.
Für den Mord am Rechtsnationalen Freypen gibt es eine neue Theorie. Der Verleger wird unruhig. Ein Fortsetzungsroman, Teil 48.

Wie "Der Spiegel" berichtet, hätte Ahmad A. 2015 nach Norwegen abgeschoben werden können. Doch das Bamf verpasste den Termin.
Der Mord am Rechtsnationalen Freypen beschäftigt die anderen Parteien. Ermittlerin Hornstein und der Täter grübeln. Ein Fortsetzungsroman, Teil 47.

Nach dem Hamburger Messerangriff verschärft sich die Diskussion um den Umgang mit Islamisten: Wolfgang Bosbach fordert eine Passpflicht für Geflüchtete, Städte und Gemeinden zentrale Abschiebezentren.

Die Bundesanwaltschaft hat aufgrund der "besonderen Bedeutung des Falles" die Ermittlungen gegen den Attentäter von Barmbek übernommen. Ein radikal-islamischer Hintergrund liege nahe.

Viviane Sassens Fotografien falten den Bildraum und besitzen eine geradezu poetische Sogkraft. Das Hamburger Haus der Photographie widmet ihr eine beeindruckende Soloschau.

Der Messerangriff auf Supermarktkunden in Hamburg beflügelt die politische Debatte ums Asylrecht und Abschiebungen.

Es sind vor allem Männer mit Migrationshintergrund die den Attentäter stellen – nicht nur Hamburg zollt ihnen Respekt.

Deutschland wird mit Taten wie in Hamburg leben müssen. Wenn es etwas Tröstliches in der furchtbaren Attacke gibt, dann, dass sich eine wehrhafte Zivilgesellschaft gezeigt hat. Ein Kommentar.
Die Polizei sucht den Lösungsansatz im Mordfall Freypen beim Verleger Schwarzkoff. Die Reporterin kündigt eine Reise an. Ein Fortsetzungsroman, Teil 45.

Er verstand sich mit Gräfin Dönhoff ebenso wie mit Victor, der Ratte. Als Reporter erkundete er Deutschland zu Fuß. Und ertrank bei dem Versuch, seinen Hund zu retten.

In dem Heim, in dem Ahmad A. lebte, sind Flüchtlinge sich selbst überlassen – und wie die Anwohner fordern sie von Politik und Polizei dessen Schließung.

Ahmad A. war als Islamist gelistet, allerdings auch psychisch labil. Der Generalbundesanwalt prüft, ob er den Fall an sich zieht.

Polizisten hatten einen Bus mit jungen Demonstranten bei der Anfahrt zum G20-Gipfel in Hamburg festgesetzt. Versehentlich, wie es später hieß.

Der 26-jährige Palästinenser war als Islamist bekannt, aber nicht als Gefährder. Es wurde wohl überlegt, ihn psychologisch untersuchen zu lassen.

Die Kanzlerin kündigt rasche Aufklärung an. In der Hafencity kommen Hunderte zu Gedenkveranstaltung. Und die Kritik an der Flüchtlingspolitik wird wieder lauter.

Ein Toter und sieben Verletzte - das ist die Bilanz eines Messerangriffs in Hamburg. Das genaue Motiv des Täters ist noch nicht bekannt.
Der Verleger und seine Journalistin geben sich Alibis für die Mordnacht. Die Ermittlerin ist sich sicher, dass etwas nicht stimmt. Ein Fortsetzungsroman, Teil 44.

Der Mann, der in einem Hamburger Supermarkt einen Menschen getötet und weitere verletzt hat, ist laut Scholz ein "ausreisepflichtiger Ausländer". Den Sicherheitsbehörden war er als Islamist bekannt.

Hochschüler haben Ideen zum Umbau des verkehrsreichen Platzes geliefert – inklusive einer unterirdischen Landesbibliothek. Tatsächlich soll sich manches verändern.
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