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Thema

Hessen

Erst reden, dann handeln: Die Regierung zieht Konsequenzen aus den Havarien in den japanischen Atomkraftwerken.

Als Folge der Reaktorunfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima verkündet die Kanzlerin ein dreimonatiges Moratorium der im Herbst 2010 beschlossenen Laufzeitverlängerung für die 17 deutschen Atomkraftwerke.

Von
  • Lutz Haverkamp
  • Dagmar Dehmer
Erst reden, dann handeln: Die Regierung zieht Konsequenzen aus den Havarien in den japanischen Atomkraftwerken.

Als Folge der Reaktorunfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima verkündete Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montag in Berlin ein dreimonatiges Moratorium der im Herbst 2010 beschlossenen Laufzeitverlängerung für die 17 deutschen Atomkraftwerke.

Von
  • Lutz Haverkamp
  • Dagmar Dehmer
Dampf abgelassen. Schon vor dem Stadion waren Fans beider Lager aneinander geraten, während des Spiels zündelte Kaiserslauterns Anhängerschaft auf den Rängen.

Schon vor dem enttäuschenden 0:0 zwischen Frankfurt und Kaiserslautern kommt es zu Ausschreitungen zwischen beiden Fangruppen. Auf dem Platz sorgen weder Gekas noch Lakic, die besten Torschützen beider Teams, für Gefahr.

Von Frank Hellmann

Die Investoren kehren nach Berlin zurück. Darüber berichtet "Berlin maximal", das Wirtschaftsmagazin des Tagesspiegels, in seiner aktuellen Ausgabe. Der Immobilienmarkt in der Hauptstadt boomt - aber das hat nicht nur Vorteile.

Von Sarah Kramer
Der Wolf geht. Es wird kalt.

Wölfe haben es schwer in Deutschland. In Hessen ist der nächste dem harten Geschäft zum Opfer gefallen: Wolfgang Wolf ist nicht mehr Trainer der Offenbacher Kickers.

Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg räumt Fehler ein und entschuldigt sich „von Herzen“ bei den unausgewiesen Zitierten. Seine Entschuldigung verbindet der Minister mit Kritik an den Medien und der "Hauptstadtpresse".

Von Christoph Schmidt Lunau

Die fünf Castoren aus der Wiederaufarbeitungsanlage in Karlsruhe rollen inzwischen weitgehend ungehindert in Richtung Osten. Nur am Ausgangspunkt hatten in der Nacht mehrere hundert Atomkraftgegner die Gleise blockiert.

Bei einem Arbeitsunfall traten giftige Dämpfe aus.

Ein Chemieunfall im nordhessischen Homberg/Efze hat in der Nacht zu Mittwoch einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Ein Gabelstapler beschädigte ein 200-Liter-Fass mit Thiophenol. Zahlreiche Menschen wurden durch austretende giftige Dämpfe verletzt.

Gedrängt. Unis sollen Fächer „abgestimmt auf Berliner“ anbieten, sagt die CDU. F: ddp

Die Opposition im Abgeordnetenhaus will mehr Hilfe für Berliner Abiturienten, damit diese auch wirklich einen Studienplatz in ihrer Heimatstadt bekommen. Es ei problematisch, die Attraktivität des Standorts Berlin herauszustellen, aber gleichzeitig „Berliner auf Hessen zu verweisen“

Von Tilmann Warnecke

In der deutschen Auseinandersetzung mit dem Islam scheint es nie ruhiges Nachdenken, sondern immer nur Pawlowsche Reflexe zu geben. Das Beispiel dieser Woche: Eine Mitarbeiterin des Bürgeramts Frankfurt am Main will künftig unterm Ganzkörperschleier ihren Dienst tun.

Von Andrea Dernbach

Frankfurt am Main droht eine gerichtliche Auseinandersetzung mit einer muslimischen Mitarbeiterin, die voll verschleiert im Bürgeramt der Stadt arbeiten möchte.

Von Christoph Schmidt Lunau

Mehrere Landtagsfraktionen sind für Abschaffung oder Reform des Länderfinanzausgleichs – Berlins Alternative warten ab

Von Albert Funk

Zwei Drittel der Deutschen halten den Länderfinanzausgleich für eine gute Sache. Dort, wo eingezahlt wird, sind jedoch weniger Bürger dieser Meinung: in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen nur 48 Prozent.

Ein Unternehmer aus Hessen verkauft Medikamente per Video. Den Service soll es bald deutschlandweit geben – auch in großen Unternehmen. Die Apotheker sind skeptisch.

Von Carla Neuhaus

LÄNDERFINANZAUSGLEICH Der Senat lehnt die Klage der Länder Bayern, Baden-Württemberg und Hessen gegen den Länderfinanzausgleich ab. „Inhaltlich ist das nichts Neues“, sagte Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) am Donnerstag.

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