
Bis zu 500.000 ausländische Dienstmädchen leben im Libanon. Meist unter verheerenden Bedingungen und durch das "Kafala"-System wie moderne Sklavinnen.

Bis zu 500.000 ausländische Dienstmädchen leben im Libanon. Meist unter verheerenden Bedingungen und durch das "Kafala"-System wie moderne Sklavinnen.

In mehreren Bundesländern hatten Ämter umstrittene Rindertransporte nach Asien genehmigt. Die Tierschutzorganisation Vier Pfoten hat jetzt Anzeige erstattet.

Seit der Jahrtausendwende gab es viele spektakuläre Prozesse gegen Wirtschaftsbosse. Doch nicht alle endeten mit einem Schuldspruch.

Eine Wirtschaftskrise setzt Syrien dramatisch zu. Neue US-Sanktionen könnten die Not der leidgeprüften Menschen vergrößern. Gerät Herrscher Assad in Bedrängnis?

2017 zeigte die queere Aktivistin Sarah Hegazi bei bei einem Konzert in Kairo Unterstützung für einen schwulen Sänger. Jetzt ist sie gestorben.

Monatseinkommen unter 200 US-Dollar sind keine Seltenheit, auf Beiruts Straße protestieren eigentlich verfeindete Lager gemeinsam, die Stimmung ist explosiv.

Einige von Krisen und Kriegen geplagte Länder gehören zu den Vergessenen. Was richtet die Pandemie dort an?

Ehud Barak ordnete im Mai 2000 Israels Rückzug an. Jetzt spricht der Ex-Premier über seinen Entschluss sowie über Irans Atomprogramm und die Zweistaatenlösung.

Bundesinnenminister Seehofer hat die schiitische Extremistenorganisation verboten. Dafür erhält er viel Anerkennung.

Kurz nach dem Verbot der Hisbollah haben die Veranstalter den Al-Quds-Marsch am 16. Mai abgesagt. „Eine gute Nachricht für Berlin“, sagt Innensenator Geisel.

Der Bundesinnenminister setzt die Serie von Schlägen gegen Extremisten fort. Das Betätigungsverbot gegen die Hisbollah hat allerdings eine besondere Dimension.

Trotz Coronapandemie wird wieder demonstriert. Die Verzweiflung über die desolate wirtschaftliche Lage wächst täglich und treibt viele Menschen auf die Straße.

Katja Riemann hilft mit vielen anderen Prominenten der Initiative #Humanitätjetzt. Die Schauspielerin über Corona-Sorgen, Projektreisen, ihr erstes Buch – und Nächte vorm Lageso.

Jusuf ist ein Spross des berüchtigten Rammo-Clans. 2012 hatte er in Alt-Buckow ein Anwesen gekauft, offenbar mit schmutzigem Geld.

Die Volkswirtschaften im Nahen und Mittleren Osten sind in prekärer Schieflage – die Pandemie könnte die schwere Krise einiger Länder drastisch verschärfen.

Als Arzt sitzt er im Rettungsboot, als Professor lehrt er, wie man mit Patienten redet. Gerhard Trabert über tröstende Begegnungen und sein größtes Versagen.

Am Sonntag ist die Fasten-Kollekte für Misereor. Doch da wegen des Coronavirus Gottesdienste nicht stattfinden, bleiben die Klingelbeutel leer.

Syriens Diktator Baschar al Assad bleibt wohl an der Macht. Und er ist zynisch genug, dem Krieg positive Seiten abzugewinnen. Eine Analyse.

COVID-19 trifft den Libanon besonders hart. Das Land steckt in einer schweren Wirtschaftskrise, die Politik reagiert unzulänglich.

Wenn ein Elternteil die Kinder ins Ausland entführt, ist der Staat oft machtlos. Mütter wie Jasmin F. sind auf sich gestellt. Eine Geschichte mit gutem Ende.

Comics von Mazen Kerbaj, Kunst mit Kostüm, Sinnlichkeit mal anders und ein DJ-Battle. Unsere Ausstellungstipps für die nächsten 14 Tage.

„Mein Nachname hat mir geholfen“ – Khaled Omeirat hat manches verbrochen, gehört aber nicht zum harten Kern seines Clans. Nun will er etwas richtigstellen.

Die Brandenburger lieben ihre Störche, auch wenn manche eine Macke haben. Doch es gibt immer weniger von ihnen.

Praktisch jeder kennt Bundespräsident Steinmeier. Wenige wissen, was seine Frau Elke Büdenbender macht. In Nepal fiel ihr gerade eine besondere Rolle zu.

Der Autobauer Nissan hat seinen Ex-Chef Carlos Ghosn auf Schadenersatz verklagt. Die Summe von 83 Millionen Euro könnte sich noch erhöhen.

Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über ihre erste Berlinale, Berlin im Bären-Programm, DAU im Kino und einen umstrittenen Jurypräsidenten. Ein Interview.

Wegen Gewalttaten und Waffenverstoß – der selbsternannte Clan-Mann Ahmad „Patron“ Miri erhielt zwei Jahre und drei Monaten Haftstrafe.

Seit Monaten gehen die Libanesen gegen ihre Regierung auf die Straße. Erreicht haben sie wenig – versinkt das Land jetzt im Chaos?

Die Geduld der Demonstranten ist erschöpft, die friedliche Stimmung schlägt um. Fast 400 Verletzte sind die Bilanz der Nacht zum Sonntag.

Seit Wochen kommt es im Libanon zu Demonstrationen gegen die Regierung, der Korruption vorgeworfen wird. Nun eskalieren die Proteste.

Erleichterung über die Deeskalation? Der Iran setzt Gewalt und Rechtsbruch auf einem Niveau fort, das als Alltag gilt, aber nicht akzeptabel ist. Ein Kommentar.

Heute singen wir im Rathaus, suchen uns einen Platz um Piepmätze zu beobachten und blicken zurück auf das Wetter vor 29 Jahren.

Angriff und Vergeltung: Ein Gespräch mit Guido Steinberg über die Lage am Golf, die Macht der Mullahs, die Proteste im Land und das Ende des Atomdeals.

Sichtlich aufgebracht hat sich Ex-Nissan-Chef Ghosn in Beirut zu seinem Fall geäußert. Der aus Japan geflohene Manager kritisierte Japans Justiz.

Eine hochprofessionelle PR-Kampagne des Regimes zeigt General Soleimani als patriotischen Helden. Doch es trauern beileibe nicht alle Iraner. Ein Gastbeitrag.

Dem in Japan angeklagten Carlos Ghosn soll die Flucht in einem Musikkoffer gelungen sein. Die Staatsanwaltschaft erwirkt einen Haftbefehl gegen Ghosns Frrau.

Droht ein Krieg zwischen den USA und dem Iran? Die Gefahr besteht, mahnt Ex-BND-Chef Hanning. Und Deutschland könnte hineingezogen werden. Ein Interview.

Es ist ein 1914-Moment: Niemand will den Krieg und trotzdem könnte es dazu kommen. Europa hat diplomatische Möglichkeiten, das zu verhindern. Ein Kommentar.

Die Flucht des Ex-Nissan-Chefs hält die Welt in Atem. Ein Blick auf die Karriere des einstigen Star-Managers zeigt, wie tief dessen Fall ist.

Nach der gezielten Tötung des Chefs der Al-Quds-Truppen stehen der Iran und die USA vor einer weiteren Eskalation. Was könnten die Folgen sein?
öffnet in neuem Tab oder Fenster