
Die Volkswirtschaften im Nahen und Mittleren Osten sind in prekärer Schieflage – die Pandemie könnte die schwere Krise einiger Länder drastisch verschärfen.
Die Volkswirtschaften im Nahen und Mittleren Osten sind in prekärer Schieflage – die Pandemie könnte die schwere Krise einiger Länder drastisch verschärfen.
Als Arzt sitzt er im Rettungsboot, als Professor lehrt er, wie man mit Patienten redet. Gerhard Trabert über tröstende Begegnungen und sein größtes Versagen.
Am Sonntag ist die Fasten-Kollekte für Misereor. Doch da wegen des Coronavirus Gottesdienste nicht stattfinden, bleiben die Klingelbeutel leer.
Syriens Diktator Baschar al Assad bleibt wohl an der Macht. Und er ist zynisch genug, dem Krieg positive Seiten abzugewinnen. Eine Analyse.
COVID-19 trifft den Libanon besonders hart. Das Land steckt in einer schweren Wirtschaftskrise, die Politik reagiert unzulänglich.
Wenn ein Elternteil die Kinder ins Ausland entführt, ist der Staat oft machtlos. Mütter wie Jasmin F. sind auf sich gestellt. Eine Geschichte mit gutem Ende.
Comics von Mazen Kerbaj, Kunst mit Kostüm, Sinnlichkeit mal anders und ein DJ-Battle. Unsere Ausstellungstipps für die nächsten 14 Tage.
„Mein Nachname hat mir geholfen“ – Khaled Omeirat hat manches verbrochen, gehört aber nicht zum harten Kern seines Clans. Nun will er etwas richtigstellen.
Die Brandenburger lieben ihre Störche, auch wenn manche eine Macke haben. Doch es gibt immer weniger von ihnen.
Praktisch jeder kennt Bundespräsident Steinmeier. Wenige wissen, was seine Frau Elke Büdenbender macht. In Nepal fiel ihr gerade eine besondere Rolle zu.
Der Autobauer Nissan hat seinen Ex-Chef Carlos Ghosn auf Schadenersatz verklagt. Die Summe von 83 Millionen Euro könnte sich noch erhöhen.
Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über ihre erste Berlinale, Berlin im Bären-Programm, DAU im Kino und einen umstrittenen Jurypräsidenten. Ein Interview.
Wegen Gewalttaten und Waffenverstoß – der selbsternannte Clan-Mann Ahmad „Patron“ Miri erhielt zwei Jahre und drei Monaten Haftstrafe.
Seit Monaten gehen die Libanesen gegen ihre Regierung auf die Straße. Erreicht haben sie wenig – versinkt das Land jetzt im Chaos?
Die Geduld der Demonstranten ist erschöpft, die friedliche Stimmung schlägt um. Fast 400 Verletzte sind die Bilanz der Nacht zum Sonntag.
Seit Wochen kommt es im Libanon zu Demonstrationen gegen die Regierung, der Korruption vorgeworfen wird. Nun eskalieren die Proteste.
Erleichterung über die Deeskalation? Der Iran setzt Gewalt und Rechtsbruch auf einem Niveau fort, das als Alltag gilt, aber nicht akzeptabel ist. Ein Kommentar.
Heute singen wir im Rathaus, suchen uns einen Platz um Piepmätze zu beobachten und blicken zurück auf das Wetter vor 29 Jahren.
Angriff und Vergeltung: Ein Gespräch mit Guido Steinberg über die Lage am Golf, die Macht der Mullahs, die Proteste im Land und das Ende des Atomdeals.
Sichtlich aufgebracht hat sich Ex-Nissan-Chef Ghosn in Beirut zu seinem Fall geäußert. Der aus Japan geflohene Manager kritisierte Japans Justiz.
Eine hochprofessionelle PR-Kampagne des Regimes zeigt General Soleimani als patriotischen Helden. Doch es trauern beileibe nicht alle Iraner. Ein Gastbeitrag.
Dem in Japan angeklagten Carlos Ghosn soll die Flucht in einem Musikkoffer gelungen sein. Die Staatsanwaltschaft erwirkt einen Haftbefehl gegen Ghosns Frrau.
Droht ein Krieg zwischen den USA und dem Iran? Die Gefahr besteht, mahnt Ex-BND-Chef Hanning. Und Deutschland könnte hineingezogen werden. Ein Interview.
Es ist ein 1914-Moment: Niemand will den Krieg und trotzdem könnte es dazu kommen. Europa hat diplomatische Möglichkeiten, das zu verhindern. Ein Kommentar.
Die Flucht des Ex-Nissan-Chefs hält die Welt in Atem. Ein Blick auf die Karriere des einstigen Star-Managers zeigt, wie tief dessen Fall ist.
Nach der gezielten Tötung des Chefs der Al-Quds-Truppen stehen der Iran und die USA vor einer weiteren Eskalation. Was könnten die Folgen sein?
Mit einem Privatjet flog der in Japan angeklagte Ex-Auto-Boss Ghosn in den Libanon. Jetzt sind in der Türkei sieben mutmaßliche Helfer festgenommen worden.
Seit Monaten erschüttern Massenproteste den Libanon. Was dabei eine große Rolle spielt, ist die desolate Wirtschaftslage – und ihre verheerenden Folgen.
Mehr als 3700 Bundeswehr-Angehörige sind auf Missionen im Ausland. Die Bilanz der Einsätze für 2019 fällt unterschiedlich aus.
In einigen Gebieten Syriens wird noch heftig gekämpft. Doch es kommen auch die ersten Touristen. Bomben? Flüchtlinge? Militärsperren? Dazu fällt kaum ein Wort.
Die Bundestag votiert für Verbot der libanesischen Islamisten-Miliz. Die Linksfraktion enthielt sich bei der Abstimmung – bis auf eine Abgeordnete.
Mit den Stimmen von Union, SPD und FDP hat der Bundestag einen Antrag gegen die Schiiten-Miliz Hisbollah beschlossen. Die Bundesregierung solle nun handeln.
Bei schweren Zusammenstößen in Beirut wurden in den vergangenen Nächten Hunderte verletzt. Die Zeichen stehen auf Eskalation.
Der Berliner Senat hat die Empfänger des Comicstipendiums 2020 bekanntgegeben. In diesem Jahr unterstützt das Land die Comicszene mit mehr Geld als je zuvor.
Bei schweren Zusammenstößen im Zentrum der Hauptstadt setzen Sicherheitskräfte Tränengas und Gummigeschosse gegen Demonstranten ein.
Die Debatte um sexuelle Gewalt wird auch im arabischen Raum immer wichtiger. Ein Rap-Video aus dem Libanon bringt das Thema an die Öffentlichkeit.
Berlins Justizsenator wird konkret: Ab Januar sollen Notare bei möglicher Geldwäsche aufmerksamer sein. Das betrifft auch die Immobiliengeschäfte der Clans.
Der Fall des zurückgekehrten Clan-Mitglieds Miri sorgte für Aufsehen. Doch er ist kein Einzelfall – Hunderte Asylbewerber kehren mehrfach zurück.
Warum Konflikte immer länger dauern und was das für die humanitäre Hilfe bedeutet: Ein Gespräch mit Peter Maurer, Präsident des Internationalen Roten Kreuzes.
Viele Anhänger der Hisbollah treffen sich in Berliner Moscheen, bislang weitgehend unbehelligt. Das könnte sich bald ändern.
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