
Mit einem Privatjet flog der in Japan angeklagte Ex-Auto-Boss Ghosn in den Libanon. Jetzt sind in der Türkei sieben mutmaßliche Helfer festgenommen worden.

Mit einem Privatjet flog der in Japan angeklagte Ex-Auto-Boss Ghosn in den Libanon. Jetzt sind in der Türkei sieben mutmaßliche Helfer festgenommen worden.

Seit Monaten erschüttern Massenproteste den Libanon. Was dabei eine große Rolle spielt, ist die desolate Wirtschaftslage – und ihre verheerenden Folgen.

Mehr als 3700 Bundeswehr-Angehörige sind auf Missionen im Ausland. Die Bilanz der Einsätze für 2019 fällt unterschiedlich aus.

In einigen Gebieten Syriens wird noch heftig gekämpft. Doch es kommen auch die ersten Touristen. Bomben? Flüchtlinge? Militärsperren? Dazu fällt kaum ein Wort.

Die Bundestag votiert für Verbot der libanesischen Islamisten-Miliz. Die Linksfraktion enthielt sich bei der Abstimmung – bis auf eine Abgeordnete.

Mit den Stimmen von Union, SPD und FDP hat der Bundestag einen Antrag gegen die Schiiten-Miliz Hisbollah beschlossen. Die Bundesregierung solle nun handeln.

Bei schweren Zusammenstößen in Beirut wurden in den vergangenen Nächten Hunderte verletzt. Die Zeichen stehen auf Eskalation.

Der Berliner Senat hat die Empfänger des Comicstipendiums 2020 bekanntgegeben. In diesem Jahr unterstützt das Land die Comicszene mit mehr Geld als je zuvor.

Bei schweren Zusammenstößen im Zentrum der Hauptstadt setzen Sicherheitskräfte Tränengas und Gummigeschosse gegen Demonstranten ein.
Die Debatte um sexuelle Gewalt wird auch im arabischen Raum immer wichtiger. Ein Rap-Video aus dem Libanon bringt das Thema an die Öffentlichkeit.

Berlins Justizsenator wird konkret: Ab Januar sollen Notare bei möglicher Geldwäsche aufmerksamer sein. Das betrifft auch die Immobiliengeschäfte der Clans.

Der Fall des zurückgekehrten Clan-Mitglieds Miri sorgte für Aufsehen. Doch er ist kein Einzelfall – Hunderte Asylbewerber kehren mehrfach zurück.

Warum Konflikte immer länger dauern und was das für die humanitäre Hilfe bedeutet: Ein Gespräch mit Peter Maurer, Präsident des Internationalen Roten Kreuzes.
Viele Anhänger der Hisbollah treffen sich in Berliner Moscheen, bislang weitgehend unbehelligt. Das könnte sich bald ändern.

Einem Medienbericht zufolge machte sich der aus Deutschland abgeschobene Ibrahim Miri auf den Weg in die Türkei. Dort wurde ihm aber die Einreise verweigert.

Gegen die Hisbollah könnte ein Betätigungsverbot nach dem Vereinsgesetz erlassen werden. Einen Beschluss, die Bewegung ganz zu verbieten, soll es nicht geben.

Der zum zweiten Mal abgeschobene Straftäter Ibrahim Miri sieht sich im Libanon in Lebensgefahr. In einem Interview macht er den deutschen Behörden Vorwürfe.

Die seit Wochen währenden Massenproteste haben der Stadt neues Leben eingehaucht. Porträt eines bemerkenswerten Wandels.

Die ganze Nacht haben Barrikaden gebrannt: Es soll mehrere Festnahmen von Protestierenden gegeben haben. Anhänger der Amal und Hisbollah sind nicht darunter.

Die Ökobilanz von Fleisch ist katastrophal. Das Start-up Mushlabs arbeitet an einer Alternative.

Hunderte Tote innerhalb Monaten, wütende Demonstranten, verhasste Regime – die muslimische Welt ist in Aufruhr und der Geist des Aufbegehrens aus der Flasche.

Die Bundespolizei hat den vorbestraften Mann den libanesischen Behörden übergeben. Eine schnelle Abschiebung wie in diesem Fall muss laut FDP zur Regel werden.

Er hatte mit seiner unerlaubten Wiedereinreise viel Wirbel ausgelöst. Die Rückkehr könnte für Ibrahim Miri schon nach vier Wochen wieder beendet sein.

Ein Mentorenprogramm an der FU Berlin will geflüchteten Forschern den Einstieg erleichtern. Diese Woche fand die erste Vernetzungskonferenz statt.

Trotz der Unruhen im Iran werden die Bürger wohl keinen Umsturz versuchen - denn sie verabscheuen vor allem Druck von außen. Ein Kommentar.

Das Bremer Clan-Mitglied Ibrahim Miri sitzt nach der Rückkehr nach Deutschland nun in Abschiebehaft. Derweil wird ein Helfer in der Türkei festgesetzt.

Bei dem Versuch eine Straßenblockade zu räumen, hat ein libanesischer Soldat das Feuer eröffnet. Ein 38-jähriger Mann ist gestorben.

Im Interview spricht der Soziologe Gilles Kepel über die Demonstrationen in der arabischen Welt. Gleichzeitig fragt er sich, wie lange die Nato Bestand hat.

Die große Koalition lebt - wie die Einigung auf die Grundrente beweist. Geht doch, möchte man der Regierung zurufen. Ein Kommentar

Die Demonstrationen im Libanon gehen in die vierte Woche. Noch ist kein Ende der friedlichen Revolution in Sicht.

Meret Becker und Die Prinzen, Sebastian Urzendowsky und Sawsan Chebli: Hier erzählen sie von ihren Träumen, als die Mauer fiel, und ihren Wünschen für Berlin.

In einem Land läuft es jetzt, heute, so ähnlich wie damals in der DDR. Und das ist der Libanon. Ein Kommentar.

Am 10. Juli war Ibrahim Miri in den Libanon gebracht worden. Zwei Tage später ist er offenbar wieder gen Bremen aufgebrochen – mit einem Stopp in der Türkei.

Wegen des zurückgekehrten Clanchefs Miri will Innenminister Horst Seehofer mehr Grenzkontrollen. Doch das könnte die Bundespolizei vor Probleme stellen.

Was die Proteste im Libanon, in Chile, in Hongkong, Ecuador und Frankreich verbindet. Ein Gastkommentar.

Wie gelang es dem abgeschobenen Schwerverbrecher zurückzukehren? „Heimlich über Syrien in die Türkei“ und über den Landweg nach Deutschland, sagt er selbst.

Bremen hat die Rückkehr des abgeschobenen Clan-Mitglieds Miri vorausgesehen. Nach seinem Verschwinden im Libanon sei nach ihm gefahndet worden.

Bundesinnenminister Horst Seehofer macht den Fall eines Bremer Clanmitglieds zur Chefsache. Entsprechend schnell soll entschieden werden.
Das Bremer Oberhaupt einer kriminellen Großfamilie hat ein Einreise- und Aufenthaltsverbot. Doch nun ist der Mann zurück in Deutschland und will Asyl.

Jahrelang versuchte man, ihn loszuwerden, dann konnte Clan-Chef Miri in den Libanon abgeschoben werden. Nun ist er illegal zurück nach Deutschland eingereist.
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