Judith Malina, Gründerin des New Yorker Living Theater, über den 11. September und die US-Wahl
Libanon
So sicher wie das Fastenbrechen im muslimischen Ramadan mit Sonnenuntergang beginnt, gibt es jedes Jahr Streit um eine der zahlreichen Fernsehserien, die speziell für diesen Fastenmonat produziert werden. In der Regel protestieren israelische oder jüdische Organisationen gegen eine Produktion, der sie antisemitische Inhalte vorwerfen.
Das jüdische Theater Bamah eröffnete am Wochenende offiziell seine erste feste Spielstätte – in einem arabischen Haus
Geb. 1956
Syrien mag es als einen Sieg verbuchen. Der Rücktritt des libanesischen Premierministers Rafik Hariri beendet vorläufig seinen Machtkampf mit dem von Syrien gestützten libanesischen Präsidenten Emile Lahoud.
Sie hat Arafat oder Mubarak zu Gast. Gisèle Khoury ist die prominenteste Polit-Talkerin Arabiens – und eine emanzipierte Christin
Auf der Buchmesse zeigte sich die arabische Welt auch antisemitisch Von Jochen Müller
Auf den Linien 6, 8 und 9 vor allem in Wedding und Mitte wird in großem Stil mit Drogen gehandelt. Seit gestern müssen sich drei Verdächtige in Moabit verantworten
Serientäter Mahmoud hat erneut Ärger mit der Polizei. Auch Innenministerium und Auswärtiges Amt wollen jetzt seine Abschiebung
Fuad Kanaan (1920 - 2001) aus dem Libanon veröffentlichte seinen Roman „Ala Anhar Babil“ in Beirut bereits 1987. Die jetzt vorliegende deutsche Ausgabe „An den Flüssen Babylons“ wurde von Christine Battermann erstellt.
und Oder. Inzwischen leben rund 35000 Menschen aus dem Orient in Berlin. Wir stellen neun von ihnen vor
Fuad Kanaan (1920 2001) aus dem Libanon veröffentlichte seinen Roman „Ala Anhar Babil“ in Beirut bereits 1987. Die jetzt vorliegende deutsche Ausgabe „An den Flüssen Babylons“ wurde von Christine Battermann erstellt.
Der erste Araber in der Region war ein reisender Kaufmann. Er kam im Jahre 965 in das wüste Land zwischen Elbe und Oder. Inzwischen leben rund 35.000 Menschen aus dem Orient in Berlin. Wir stellen neun von ihnen vor.
Die Anthologie „Spiegelschriften“ bietet einen ersten Einblick in die Literatur des Nahen Ostens. Die Texte der neun Autoren und Autorinnen aus Jordanien, aus dem Libanon, aus Irak, Palästina und Israel sind geprägt von Kriegs und Exilerfahrungen, erzählen von Konflikten zwischen verschiedenen Kulturen.
Was wissen wir über Syrien? Nicht viel, wie die Reportagen von Walter M.
„Das Tor zur Sonne“: Elias Khoury verarbeitet die traumatische Vertreibung der Palästinenser aus Galiläa zu einem Epos
Israels Regierung will erst aus den Medien vom Tod des Hamas-Führers Chalil gehört haben
Berlin: Serientäter kommt frei – Abschiebung gescheitert Senatoren verteidigen Entlassung „Mahmouds“
Die Innenverwaltung hat die umstrittene Entlassung des als „Mahmoud“ bekannt gewordenen Serientäters verteidigt. Der 22-Jährige war am Freitag aus dem Abschiebegewahrsam in Köpenick entlassen worden.
Der Hauptorganisator des geplanten IslamKongresses in Berlin, der Libanese Fadi Madi, ist gestern beim Versuch der Einreise aus Libanon auf dem Flughafen Tegel abgewiesen und zurückgeschickt worden. Begründet wurde dies von der Ausländerbehörde mit dem Verdacht der Billigung von Terrorakten gegen Israel und die USA.
Heute wird die Entschädigung für die La-Belle-Opfer vertraglich besiegelt. Detlev Mehlis war der Ankläger und erinnert sich an den langwierigen Prozess
Die Palästinenser bezeichnen den jüngsten Anschlag in Israel als Vergeltung – aus Sicht von Experten geht es auch um Einfluss
Ein Besuch bei Al Manar, dem Fernsehsender der radikal-islamischen Hisbollah
Jetzt gelang es der Ermittlungsgruppe „Ident“, ihre Wurzeln zu finden
Der palästinensische Schriftsteller Mahmud Darwisch über den Rückzug der Israelis aus Gaza, die zukünftige Rolle der Ägypter und die Aufgabe des Dichters in unruhiger Zeit
Mit einem Rekordbudget wollen die USA im Irak freie Medien aufbauen. Den Irakern sind die neuen Sender suspekt
Eine Panikattacke von Peter Laudenbach
Berlin - Westliche Sicherheitskreise haben Informationen darüber, dass die libanesische Hisbollah ihr Engagement im Irak seit Beginn des Jahres intensiviert. Demnach unterhält die Terrororganisation Verbindungsstellen in Bagdad, Nadschaf, Basra und Nasirijah.
Nacktheit, der sexuelle Charakter von Demütigungen in Gegenwart von Frauen und der Einsatz von Hunden zur Bedrohung der Gefangenen rühren in der muslimischen Welt an tief sitzende Tabus, die in westlichen Gesellschaften so nicht vorhanden sind. Daher haben die Bilder dieser Verbrechen in der arabischmuslimischen Welt eine besondere Wirkung.
BUSHS NEUE TRUPPEN
Die Militärmissionen der drei Westmächte in Potsdam – eine Spurensuche
Die Geiselerschießung im Irak: Was Europa tun kann und was nicht
AUFRUHR IM IRAK
Amerika zweifelt: Hat der Krieg uns sicherer gemacht
Nach der Bluttat von Augsburg ist der Täter auf der Flucht
Die Polizei hat am gestrigen Montag einen 30jährigen Kriminellen aus der Haft heraus in die Türkei abgeschoben. Besir R.
Verloren steht Ammar Mohammed hinter dem Mauerrest, der von der Rezeption des Hotels „Berg Libanon“ übrig geblieben ist. Der stellvertretende Manager des Hotels im Zentrum Bagdads schaut hinaus.
in Beirut förderte Antisemitismus
Tarek Mohsen ist fast zwei Jahre alt, doch die Behörden stellen ihm keine Geburtsurkunde aus. Seine Mutter, eine Libanesin, hat keinen Pass. Tarek erhält kein Kindergeld – und auch keinen Kita-Platz
Drei Tote und ein Geschäftsmann gegen 29 Islamisten – ein Protokoll des Geschehens auf dem Kölner Flughafen
Israel zahlt für den Gefangenaustausch einen bedenklich hohen Preis