zum Hauptinhalt
Thema

Libanon

So sicher wie das Fastenbrechen im muslimischen Ramadan mit Sonnenuntergang beginnt, gibt es jedes Jahr Streit um eine der zahlreichen Fernsehserien, die speziell für diesen Fastenmonat produziert werden. In der Regel protestieren israelische oder jüdische Organisationen gegen eine Produktion, der sie antisemitische Inhalte vorwerfen.

Von Andrea Nüsse

Das jüdische Theater Bamah eröffnete am Wochenende offiziell seine erste feste Spielstätte – in einem arabischen Haus

Von Thomas Loy

Syrien mag es als einen Sieg verbuchen. Der Rücktritt des libanesischen Premierministers Rafik Hariri beendet vorläufig seinen Machtkampf mit dem von Syrien gestützten libanesischen Präsidenten Emile Lahoud.

Von Andrea Nüsse

Sie hat Arafat oder Mubarak zu Gast. Gisèle Khoury ist die prominenteste Polit-Talkerin Arabiens – und eine emanzipierte Christin

Auf den Linien 6, 8 und 9 vor allem in Wedding und Mitte wird in großem Stil mit Drogen gehandelt. Seit gestern müssen sich drei Verdächtige in Moabit verantworten

Fuad Kanaan (1920 - 2001) aus dem Libanon veröffentlichte seinen Roman „Ala Anhar Babil“ in Beirut bereits 1987. Die jetzt vorliegende deutsche Ausgabe „An den Flüssen Babylons“ wurde von Christine Battermann erstellt.

Fuad Kanaan (1920 2001) aus dem Libanon veröffentlichte seinen Roman „Ala Anhar Babil“ in Beirut bereits 1987. Die jetzt vorliegende deutsche Ausgabe „An den Flüssen Babylons“ wurde von Christine Battermann erstellt.

Die Anthologie „Spiegelschriften“ bietet einen ersten Einblick in die Literatur des Nahen Ostens. Die Texte der neun Autoren und Autorinnen aus Jordanien, aus dem Libanon, aus Irak, Palästina und Israel sind geprägt von Kriegs und Exilerfahrungen, erzählen von Konflikten zwischen verschiedenen Kulturen.

„Das Tor zur Sonne“: Elias Khoury verarbeitet die traumatische Vertreibung der Palästinenser aus Galiläa zu einem Epos

Der Hauptorganisator des geplanten IslamKongresses in Berlin, der Libanese Fadi Madi, ist gestern beim Versuch der Einreise aus Libanon auf dem Flughafen Tegel abgewiesen und zurückgeschickt worden. Begründet wurde dies von der Ausländerbehörde mit dem Verdacht der Billigung von Terrorakten gegen Israel und die USA.

Die Palästinenser bezeichnen den jüngsten Anschlag in Israel als Vergeltung – aus Sicht von Experten geht es auch um Einfluss

Von Charles A. Landsmann

Berlin - Westliche Sicherheitskreise haben Informationen darüber, dass die libanesische Hisbollah ihr Engagement im Irak seit Beginn des Jahres intensiviert. Demnach unterhält die Terrororganisation Verbindungsstellen in Bagdad, Nadschaf, Basra und Nasirijah.

Von Clemens Wergin

Nacktheit, der sexuelle Charakter von Demütigungen in Gegenwart von Frauen und der Einsatz von Hunden zur Bedrohung der Gefangenen rühren in der muslimischen Welt an tief sitzende Tabus, die in westlichen Gesellschaften so nicht vorhanden sind. Daher haben die Bilder dieser Verbrechen in der arabischmuslimischen Welt eine besondere Wirkung.

Tarek Mohsen ist fast zwei Jahre alt, doch die Behörden stellen ihm keine Geburtsurkunde aus. Seine Mutter, eine Libanesin, hat keinen Pass. Tarek erhält kein Kindergeld – und auch keinen Kita-Platz

Drei Tote und ein Geschäftsmann gegen 29 Islamisten – ein Protokoll des Geschehens auf dem Kölner Flughafen

Von Frank Jansen
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })