
Ein als Satire gedachter Beitrag im "Almanach" des Bundespresseballs über einen "Schwimmkurs für Flüchtlinge" polarisiert. Nun entschuldigt sich der Vorstand der Bundespressekonferenz.
Ein als Satire gedachter Beitrag im "Almanach" des Bundespresseballs über einen "Schwimmkurs für Flüchtlinge" polarisiert. Nun entschuldigt sich der Vorstand der Bundespressekonferenz.
Ein als Satire gedachter Beitrag im "Almanach" des Bundespresseballs über einen "Schwimmkurs für Flüchtlinge" polarisiert. Nun entschuldigt sich der Vorstand der Bundespressekonferenz.
Die Kugeln trafen ihn, als seine Hände schon die Mauerkrone umfassten. Michael Bittner starb vor 30 Jahren – und bis heute weiß seine Mutter nicht, wo ihr Kind verscharrt wurde.
Als sie starb, trug sie schwarz. Ein Oberteil mit langen Ärmeln, darunter ein kurzes Top. Schwarze Jeans über schwarzen Leggins. Die dunklen, halblangen Haare hatte sie heller gefärbt. Ihre Socken waren bunt. Als sie starb, war sie zwischen dreißig und vierzig Jahre alt. Das ist alles, was man von ihr weiß.
Als sie starb, trug sie schwarz. Ein Oberteil mit langen Ärmeln, darunter ein kurzes Top. Schwarze Jeans über schwarzen Leggins. Die dunklen, halblangen Haare hatte sie heller gefärbt. Ihre Socken waren bunt. Als sie starb, war sie zwischen dreißig und vierzig Jahre alt. Das ist alles, was man von ihr weiß.
Berlin - Die Frau mit dem roten Hut, ein Strauß gelber Blumen und Polizisten, die sich als Attackierte sehen: Publizistin Anke Domscheit-Berg, frühere Piraten- Politikerin und gerade auf Platz drei der Linke-Landesliste in Brandenburg für den Bundestagswahlkampf gewählt, wehrt sich vor dem Amtsgericht Tiergarten gegen den Vorwurf der Körperverletzung. Die 48-jährige Netzaktivistin soll bei einer Mahnwache für im Mittelmeer ertrunkene Flüchtlinge schmerzhaft Margeriten eingesetzt haben.
"Ich bin Pazifistin", sagte Ex-Piratin und Publizistin Anke Domscheit-Berg am Montag vor Gericht. Sie habe keine Polizisten mit einem Blumenstraß angegriffen.
Hassan Almustafa und Manal Alhamwiah sind mit ihren Töchtern aus Syrien geflohen - vor dem Krieg, vor der Armee und Kämpfern, die Männer einfach mitnehmen. Sie sind froh, jetzt in Sicherheit zu sein. In der PNN-Aktion "Potsdam schenkt" sagen sie, was sie sich für ihre drei Töchter wünschen.
Die Kanzlerin lobte das Engagement der Bürger bei der Integration von Flüchtlingen. Gleichzeitig warnte sie vor Meinungsverfälschung im Internet.
Wieder lassen Hunderte Menschen ihr Leben bei der gefährlichen Überfahrt von Afrika nach Europa. Die Schlepper nehmen nach Behördenangaben auch auf das schlechte Wetter keine Rücksicht und zwingen die Menschen an Bord.
Wenn Menschen mitten im Gewehrfeuer stehen. Eine Konferenz in Potsdam zum Thema „Virtual Reality im Journalismus“.
Wenn Menschen mitten im Gewehrfeuer stehen. Eine Konferenz in Potsdam zum Thema „Virtual Reality im Journalismus“.
Seit Monaten versuchen Russland und das syrische Regime, Aleppo vollständig unter Kontrolle zu bekommen. Während die Welt nach Amerika blickt, kündigt der Kreml neue Bombardements an.
In sieben Bundesländern gab es Razzien gegen ein Schleusernetzwerk, das für den Tod von 29 Flüchtlingen verantwortlich sein soll.
Schon 4000 Flüchtende starben dieses Jahr auf dem Mittelmeer. Ein junger Arzt wollte helfen und bestieg ein Rettungsboot.
Die Kugeln trafen ihn, als seine Hände schon die Mauerkrone umfassten. Michael Bittner starb vor 30 Jahren – und bis heute weiß seine Mutter nicht, wo ihr Kind verscharrt wurde. Unsere Blendle-Empfehlung.
Die Zahl der Zugvögel geht zurück. Das liegt an der Jagd im Mittelmeerraum – aber nicht nur.
Neues Flüchtlingsdrama im Mittelmeer: Die UN melden mehr als 100 ertrunkene Flüchtlinge. Berichte über ein weiteres Bootsunglück mit vielen Toten sind noch unbestätigt.
Der Bäckerlehrling Julio Aurelien Kengne aus Kamerun, der Anfang September mit Zustimmung der Ausländerbehörde seine Ausbildung bei der Bäckerei begonnen hatte, sollte am kommenden Donnerstag nach Italien abgeschoben werden. Denn dort hatte er nach einer gefahrvollen Flucht über das Mittelmeer in einem Schlauchboot zum ersten Mal europäischen Boden betreten.
Zwergsträucher statt Laubwälder: Der Klimawandel könnte die Länder ums Mittelmeer besonders hart treffen.
Seine Integration verläuft wie nach dem Bilderbuch - trotzdem sollte ein Bäckerlehrling aus Kamerun von Brandenburg nach Italien abgeschoben werden. In letzter Minute lenkt die zuständige Behörde nun ein.
Satire-Streit im Havelland: Ein Rechter fühlt sich von der Karikatur einer Künstlergruppe beleidigt und schaltet die Polizei ein. Die aber reagiert mehrmals überhastet. Die PNN zeigen das konfiszierte Bild.
Russlands Luftschläge insbesondere gegen syrische Städte sorgen für Verstimmung im Westen. Nun hat Moskau einen Flugzeugträger ins Mittelmeer geschickt. Ausgerechnet beim Nato-Mitglied Spanien könnten die Schiffe einen Versorgungsstopp einlegen.
Obwohl immer weniger Menschen über das Mittelmeer flüchten, sterben dort immer mehr Menschen. Und seitdem das Flüchtlingslager Calais geräumt wird, rechnet auch Deutschland mit mehr Asylsuchenden.
Bei einer bewaffneten Attacke auf ein Flüchtlingsboot vor Libyen sollen nach Angaben von Sea Watch vier Menschen getötet worden sein. Mehrere werden noch vermisst.
Abgeriegelt, zu weit weg – nach Wladiwostok zieht es kaum jemanden. Trotz Jugendstil und Kamtschatkabeeren. Nur die Transsib bringt Tourismus hierher.
Migration in die Bundesrepublik verlief immer in Wellen, sagt Thomas Bauer, der Vorsitzende des Sachverständigenrats SVR. Und sie sei stets bewältigt worden.
Ab Sonntag soll der Flugbetrieb weitgehend normal laufen. Nach kurzfristigen Krankmeldungen hat das Management den Arbeitnehmern jetzt Zusagen gemacht.
Die Menschen waren auf einem völlig überladenen Holzboot vor der Küste von Libyen gestrandet. Erst am Montag waren dort mehr als 6000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet worden.
Am Montag sind vor der libyschen Küste innerhalb von 24 Stunden insgesamt 6055 Flüchtlinge gerettet worden. Neun Menschen konnten nur noch tot geborgen werden.
Eine Gruppe junger Potsdamer und Berliner rettet mit einem alten Fischtrawler Flüchtlinge im Mittelmeer vor dem Ertrinken. 3000 Menschen konnten sie bereits retten.
Vor zwei Tagen ist vor der Küste Ägyptens ein Boot mit Flüchtlingen gekentert. Die Zahl der Toten steigt. Ägypten wird ein Startpunkt für Schlepperboote.
Immer häufiger werden Delfine und Wale gesehen. Forscher glauben: Das Meer könnte gerade für Tümmler zum neuen Lebensraum werden.
Die Soldaten sollen Teil der Nato-Operation "Sea Guardian" werden. Kommende Woche berät der Bundestag über den Einsatz.
Binnen eines Jahres ist die Zahl der weltweit auf der Flucht gestorbenen Menschen um ein Fünftel gestiegen. Im Mittelmeer starben dabei so viele Flüchtlinge wie sonst nirgendwo.
Monumente von Dauer: Im frühen Mittelalter entstand das europäische Stiftungswesen. Beispielhaft dafür stehen die Stiftungen Sigismunds und Radegundes aus dem 6. Jahrhundert.
Innerhalb von zwei Tagen hat die italienische Küstenwache rund 10.000 Menschen von zumeist überfüllten Booten im Mittelmeer in Sicherheit gebracht.
Einer der größten Einsätze der vergangenen Jahre: Vor der libyschen Küste wurden am Montag tausende Flüchtlinge auf dem Mittelmeer gerettet.
Die Schleuser gehen mit Bootsflüchtlingen vor Libyen immer skrupelloser um. Bundeswehr und zivile Helfer wie von Sea-Watch kommen kaum dagegen an. Ein Besuch bei Seenotrettern im Mittelmeer.
Es war ein Bild voller Symbolik - Merkel, Renzi und Hollande auf dem Flugzeugträger. Warum es ein Fehler war, diesen Ort zu wählen. Ein Kommentar.
öffnet in neuem Tab oder Fenster