
Der Journalist Marc Engelhardt erklärt in seinem Buch "Heiliger Krieg – heiliger Profit", warum sich auf dem afrikanischen Kontinent Terror und Kriminalität ausbreiten.
Der Journalist Marc Engelhardt erklärt in seinem Buch "Heiliger Krieg – heiliger Profit", warum sich auf dem afrikanischen Kontinent Terror und Kriminalität ausbreiten.
Dass die guten Restaurants in Brandenburg nicht auf den Bäumen wachsen, dürfte bekannt sein. Und wenn dann schon mal eins aufstrebt, strebt es oft auch wieder ab.
Vor drei Wochen starb ein junger Mann in der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule. Unser Autor Gerd Nowakowski warf den Grünen danach vor: "Es wurde weggeschaut, weil man das Faustpfand im Kampf gegen ein als unmenschlich proklamiertes Asylverfahren nicht aus der Hand geben wollte." In einem Gastbeitrag melden sich nun die Grünen.
Christos Tsiolkas ist Australiens Starautor, allein sein Roman „Nur eine Ohrfeige“ verkaufte sich weltweit 1,2 Millionen Mal. So multikulturell wie seine Heimat Melbourne ist keine andere Stadt des Landes. Ein Treffen.
Vor zwanzig Jahren gab es in Alexandria, der berühmten ägyptischen Vielvölkerstadt am Mittelmeer, noch Strandabschnitte, wo Menschen badeten. Männer in Badehosen, Frauen in Badeanzügen.
Im Osten des Landes gerät die ukrainische Armee immer mehr unter Druck: Aufgrund des massiven prorussischen Widerstandes hat eine ukrainische Militärkolonne ihre Waffen unbrauchbar gemacht. Zudem übernahmen bewaffnete Aktivisten sechs Panzer.
Ein mutmaßlicher Schleuser hat versucht, ein Boot der griechischen Küstenwache zu rammen. Anschließend wurde der Mann erschossen.
Ein Foto der Jungen Union zieht im Internet seine Kreise und heizt die Proteststimmung bei der Antifa an. Die wird nun vor "Henkels Villa" demonstrieren, wie die Polizei am Freitagmorgen bestätigte. Um die Flüchtlinge geht es schon lange nicht mehr.
Spontane Aktion der Jungen Union am geräumten Oranienplatz löst Sturm der Empörung im Internet aus
Die Lage in Syrien ist dramatisch, Millionen sind auf der Flucht. Über Libyen, Ägypten und die Türkei. Und dann über das Mittelmeer nach Europa - den Schlepperbanden auf Gedeih und Verderb überlassen.
Die Linksfraktion kann ihren Streit um die Beteiligung der Bundeswehr am Einsatz gegen syrische Chemiewaffen nicht beilegen. Im Bundestag sind fünf Linken-Abgeordnete dafür, 18 enthalten sich und 35 stimmen dagegen. Fraktionschef Gysi gibt ein "Durcheinander" zu.
Innerhalb von 48 Stunden hat die italienische Marine rund 4000 Bootsflüchtlinge im Mittelmeer aufgespürt. Seit Anfang des Jahres sind rund 15 000 Flüchtlinge in Italien eingetroffen. Vor allem Syrer setzen sich inzwischen in die nicht seetüchtigen Boote, um ihrer Hölle zu entkommen.
Kaum ist das Camp auf dem Oranienplatz in Kreuzberg verschwunden, beginnt in Berlin die politische Gewinnausschüttung. Dabei ist der Umgang mit Flüchtlingen kein lokales, sondern ein globales Problem.
Gegen die Empfehlung von Linken-Fraktionschef Gysi wollen mindestens 15 Abgeordnete den Bundeswehreinsatz zur Vernichtung syrischer Chemiewaffen ablehnen. Es wird vermutlich aber auch mehrere Ja-Stimmen geben.
Seit Mitte der Woche trübt Sahara-Staub den Berliner Himmel. Der verflüchtigt sich pünktlich zum Wochenende, wolkig bleibt es aber auch ohne Wüstenstaub bei milden Frühlingstemperaturen zwischen 16 und 20 Grad.
Konsumverzicht liegt voll im Trend. Ständig schreibt irgendwer über die Erfahrung, sein eigenes Kaufverhalten herunterzuschrauben. Berlins Großprojekte zeigen: In der Hauptstadt wird dieses Konzept schon lange gelebt.
Deutschland wird sich im Mittelmeer mit einer eigenen Fregatte am internationalen Einsatz zur Vernichtung von syrischen Chemiewaffen beteiligen. Die Linksfraktion ist gespalten, ob sie das gut finden soll. Fraktionsvize Wagenknecht bekräftigte ihr Nein zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr.
Navy Seals und Spezialkräfte von SOCEUR stürmen Öl-Tanker. Zuvor hatte Libyens Regierung mit einer Bombardierung des Schiffes gedroht.
Seit dem letzten Schlagabtausch zwischen Israel und dem Gazastreifen Ende 2012 galt eine stets brüchige Waffenruhe. Jetzt wurde Israel wieder massiv aus der Enklave am Mittelmeer angegriffen. Und antwortete sofort. Die Luftwaffe setzte ihre Angriffe auch am Donnerstag fort.
Das Mittelmeer - ein Massengrab für Flüchtlinge: Der Wissenschaftler Micha Brumlik fand zur Eröffnung der jüdisch-christlichen "Woche der Brüderlichkeit" im Potsdamer Rathaus klare Worte zu Europas Umgang mit den weniger Privilegierten.
Seit sieben Jahren begeistern die Physikpaten im Projekt „Zauberhafte Physik“ Grundschüler mit ihren Experimenten.
Carles Puyol verlässt den FC Barcelona. Während die Fußballwelt geschockt ist, schreibt unser Kolumnist Frank Willmann eine Hommage an den vermutlichen letzten spanischen Heiligen.
Wer im Februar auf dem Kreuzfahrtschiff "Costa Pacifica" war, soll nach einem Masernausbruch den Impfschutz überprüfen, sagt das Robert-Koch-Institut.
Vor fünf Monaten kamen 360 Flüchtlinge vor Italien ums Leben. Menschenrechtler meinen: Die EU-Grenzpolitik ist unverändert grausam.
Unsere Bloggerin aus Zehlendorf ist drei Monate als freiwillige Helferin in Tansania und berichtet regelmäßig über ihre Erlebnisse. Dieses Mal ging es nach Sansibar, wo unsere Autorin zunächst dachte, sie sei an der Côte d'Azur gelandet.
Auf den Balearen formiert sich eine Protestbewegung gegen Ölsuche vor ihrer Küste - die Bevölkerung der Inselgruppe hat Angst um den Tourismus.
Spanien und Italien erleben Flüchtlingswelle.
Syriens C-Waffen sollen ins italienische Gioia Tauro Der Bürgermeister der Stadt am Meer will das nicht.
Sie haben keine großen Namen im Kader. Aber die brauchte es auch gar nicht. In dieser Saison hat Hertha BSC so befreit gespielt wie selten. Im Trainingslager hat die Mannschaft nun entdeckt, woran das liegt – und wie sie dem Fluch der verpatzten Rückrunde entgehen kann.
Am Donnerstag beginnt vor einem UN-Sondertribunal der Prozess um die Ermordung des libanesischen Ex-Premier Rafik Hariri. Die Angeklagten kommen aus den Reihen der Hisbollah. Verhaftet wurden sie bisher nicht.
Agenten, Informanten, Terroristen, Profiteure: Taktik und Lügen regieren den Alltag im Westjordanland. In "Bethlehem" analysiert der israelische Regisseur Yuval Adler die kranken Verhältnisse anhand einer Ersatzvater-Sohn-Geschichte. Ein brillantes Debüt.
Zum 60-jährigen Jubiläum entführen die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci ans Mittelmeer
Reden, sprechen, talken: Auch 2014 erwartet uns ein Millionenmeer an Worten, vor allem in den Talkshows. Die aber müssen sich dringend ändern.
Reden, sprechen, streiten: Die Talkshows brauchen eine Reform
Bisher gibt die EU-Kommission den EU-Mittelmeeranrainern mehr Geld für mehr Abschottung, mehr Überwachungssysteme, statt für bessere Flüchtlingsrettung und ein faires und zügiges Asylverfahren. Daran muss die neue Bundesregierung etwas ändern, meint Katrin Göring-Eckardt.
Europa sollte die Flüchtlinge legal einreisen lassen
Vor der Friedenskonferenz in Genf arbeitet die syrische Regierung neue Deals mit Russland aus: Beide Staaten wollen gemeinsam die Ölvorkommen im Mittelmeer ausbeuten. Und mit den Rebellen verhandelte das Regime einen Waffenstillstand für einen Ort nahe Damaskus. Sie hielt einen Tag.
Ein heimlich gedrehtes Video aus dem Flüchtlingscamp auf Lampedusa zeigt Flüchtlinge, die unter freiem Himmel nackt abgeduscht werden - die Bürgermeisterin spricht von Zuständen wie in einem Konzentrationslager. Nun droht die EU-Kommission Italien mit rechtlichen Schritten.
Für ausgewählte Veranstaltungen der Musikfestspiele Sanssouci 2014 sind schon jetzt Karten erhältlich
Thomas Manns Weg ins Exil führte um den halben Globus – nie ohne seinen Schreibtisch. Inge Jens schrieb darüber ein Buch. Eine Begegnung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster