
Irans Herrscher wollen trotz der Warnungen aus den USA und Israel am Nuklearprogramm festhalten. Teheran könnte versuchen, sich Technik und Expertise zu verschaffen. Welche Wege kommen infrage?
Irans Herrscher wollen trotz der Warnungen aus den USA und Israel am Nuklearprogramm festhalten. Teheran könnte versuchen, sich Technik und Expertise zu verschaffen. Welche Wege kommen infrage?
US-Präsident Trump erwägt, sein Land am Krieg gegen den Iran zu beteiligen. Andernorts will man ihn für den Friedensnobelpreis nominieren. Seine Rolle bei der Vermittlung zwischen Indien und Pakistan ist aber umstritten.
Iranische Asylsuchende sind gefangen zwischen Bürokratie und Missverständnissen. Ein Beitrag von Exiljournalistin Mahtab Qolizadeh zum Weltflüchtlingstag.
Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri sieht das Ende der nuklearen Abrüstung. Globale Spannungen würden die Modernisierung und Erweiterung von Atomwaffenarsenalen vorantreiben.
Friedrich Merz ist zu Besuch bei Donald Trump. Um die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA geht es bei einem Pressetermin aber wenig. Es redet vor allem der US-Präsident.
20 angehende Pflegekräfte lernen derzeit im Werner-Bockelmann-Haus in Berlin-Wilmersdorf. Sie kommen aus Vietnam, Indien und afrikanischen Ländern. Aus Deutschland kommt keiner.
Die Situation zwischen Indien und Pakistan bleibt angespannt. Ein Pakistaner wurde nun offenbar beim Grenzübertritt erschossen.
13 afghanische Schauspielerinnen hat die Kula Compagnie nach Deutschland in Sicherheit geholt. Tahera Rezaie ist eine von ihnen. Am Samstag steht sie mit der Berliner Theatergruppe auf der Bühne.
Trump hatte sich „America first“ auf die Fahnen geschrieben. Das galt als Absage an Diplomatie und Interventionen, als neuer Isolationismus. Nun praktiziert er das Gegenteil.
Am Samstag einigten sich Indien und Pakistan auf eine Feuerpause. Die indische Armee spricht nun von der ersten ruhigen Nacht der vergangenen Tage. Doch der Zustand könnte nur vorübergehend sein.
Nachdem in der Nacht zu Samstag beide Länder gegenseitige Angriffe geflogen hatten, gab es überraschend eine Feuerpause. US-Präsident Trump will weiter in dem Konflikt vermitteln.
Bei ihrem Besuch in Kiew haben Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien Geschlossenheit gezeigt. Was nun möglich wäre, erklärt ein Experte im Interview.
In der Nacht zu Samstag sind die Spannungen zwischen Indien und Pakistan mit gegenseitigen Luftangriffen weiter eskaliert. Nun gibt es eine Waffenruhe.
Die Themen der Woche: Papst Leo XIV. gewählt | Merz macht Europa zur Priorität | Eskalation zwischen Indien und Pakistan | Abschied von Margot Friedländer
Seit einem Anschlag im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs befinden sich die Regierungen in Neu-Delhi und Islamabad auf Konfrontationskurs. Erneut kommt es an der Grenze zu Gefechten.
Nachdem Indien die pakistanische Luftabwehr geschwächt haben will, attackiert Pakistan offenbar den indisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Die EU ruft zur Deeskalation auf.
Als Vergeltung für einen Anschlag auf Touristen im Kaschmir-Tal hat Indien neun terroristische Ziele in Pakistan angegriffen. Das Land droht seinerseits mit Konsequenzen. Experten sind besorgt.
Indien greift Pakistan als Reaktion auf den Terroranschlag vor gut zwei Wochen an. „Neun Terrorlager“ wurden angeblich zerstört. Beide Seiten melden Tote infolge der Kämpfe.
Nach dem Terroranschlag im indisch verwalteten Teil Kaschmirs droht eine militärische Eskalation mit Pakistan. Seit mehr als sieben Jahrzehnten streiten beide Länder um die Vorherrschaft in der Region.
Im April wurden Studierende von einer Universität in Thüringen aus einem Auto heraus beschossen. Viele von ihnen kommen aus dem Ausland. Sie glauben, dass der Angriff ihnen allen gegolten hat.
Die Welt wartet auf Indiens Vergeltung nach einem Terroranschlag in seinem Teil Kaschmirs. Sicherheitsexperte Peter Neumann erklärt, warum die Lage leicht außer Kontrolle geraten kann.
Die Lage zwischen den Atommächten Pakistan und Indien droht weiter zu eskalieren. Die Armee sei „voll einsatzbereit“, erklärte Pakistans Ministerpräsident nach einem weiteren Raketentest.
Nach dem Anschlag in Kaschmir mit 26 Toten wachsen die Spannungen zwischen Indien und Pakistan. Jetzt feuert Islamabad nach eigenen Angaben eine neuartige Rakete ab – auch Neu-Delhi reagiert.
Indien hat den Luftraum für Flugzeuge aus Pakistan gesperrt. Die Regierung dort ist in höchster Alarmbereitschaft – und erklärte, ab wann sie Atomwaffen einsetzen würde.
Die beiden Staaten befinden sich seit dem Terroranschlag in Kaschmir auf Konfrontationskurs. Indien schließt jetzt den Luftraum für pakistanische Flugzeuge. Pakistan wiederum fürchtet eine Militärinvasion.
Der alte Kaschmir-Konflikt zwischen Indien und Pakistan flammt seit dem Terroranschlag in der Region wieder auf. Äußerungen eines Ministers lassen nun die nächste Eskalation befürchten.
Unter der Taliban hat sich die Lage von LGBTIQ-Personen dramatisch verschlimmert. Trotzdem will die künftige Regierung das Aufnahmeprogramm stoppen. Ein Menschenrechtsaktivist berichtet von der Angst, die nun herrscht.
Nur etwa 4800 aufgenommene Afghanen sollen ein sogenanntes Sicherheitsinterview durchlaufen haben, heißt es in einem Medienbericht. Zuvor seien vermehrt Dokumentenfälschungen aufgeflogen.
Bei einem Anschlag auf Touristen im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs waren 26 Menschen getötet worden. Seitdem steigen die Spannungen zwischen Indien und Pakistan gefährlich.
Nach einem Terrorangriff in der Region Kaschmir weist Indien alle Pakistaner aus. Experte Christian Wagner warnt: Die Lage könnte jederzeit außer Kontrolle geraten.
Die Krise zwischen den südasiatischen Atommächten eskaliert: Nach dem tödlichen Angriff in Kaschmir hat Indien die Ausreise aller Pakistaner bis zum 29. April angeordnet. Pakistan antwortete prompt.
Im indisch kontrollierten Teil der Konfliktregion Kaschmir schießen Angreifer auf Touristen. Zahlreiche Menschen sterben. Die indische Armee will nun zwei „Terroristen eliminiert“ haben.
Etwa 2600 Afghaninnen und Afghanen harren weiter in Pakistan aus und warten auf eine Aufnahme in Deutschland. Doch mit einer raschen Ausreise ist nicht zu rechnen.
Sie sind handverlesen von deutschen Sicherheitsbehörden. Dennoch wird nun gegen mehrere über Aufnahmeprogramme eingereiste Afghanen ermittelt. Was ist passiert?
Ein Flugzeug mit Afghanen soll am Mittwoch in Sachsen landen. Hunderte warten in Pakistan noch auf die Ausreise nach Deutschland.
Deutschland gibt weiteren Menschen eine Zuflucht vor den Taliban. An Bord waren auch Dutzende Minderjährige. Alle Ankommenden hatten bereits eine Aufnahmezusage, so die Bundesregierung.
Seit Jahrzehnten kommt es in der Provinz Belutschistan im Südwesten Pakistans zu bewaffneten Kämpfen zwischen Separatistengruppen und Sicherheitskräften. Oft enden die Angriffe tödlich.
Bei dem Selbstmordattentat starben 13 US-Soldaten und mindestens 170 Afghanen. Der Top-Terrorist sei mit der Hilfe Pakistans gefasst worden, wie Trump am Dienstag in seiner Rede vor dem US-Kongress mitteilte.
Drei europäische Staaten haben Ausreisepflichtige nach Pakistan gebracht. Auch aus Brandenburg waren mehrere Straftäter mit an Bord.
Die afghanische Botschaft in Islamabad berichtet von Verhaftungen. Bis Ende März sollen Afghanen die Hauptstadt verlassen – und bald das gesamte Land?
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