
In Afghanistan bleibt von zwei Jahrzehnten deutscher Präsenz nur ein bitteres Erbe. Vier Jahre nach dem Abzug aus Kabul wird klar: Das war der Ausverkauf außenpolitischer Glaubwürdigkeit.

In Afghanistan bleibt von zwei Jahrzehnten deutscher Präsenz nur ein bitteres Erbe. Vier Jahre nach dem Abzug aus Kabul wird klar: Das war der Ausverkauf außenpolitischer Glaubwürdigkeit.

Mehr als 2000 Menschen, denen Deutschland Schutz vor den Taliban versprochen hat, sind in Pakistan von Abschiebungen bedroht. Kann und will Deutschland sie noch schützen?

Der ukrainische Präsident wirft Russland vor, ausländische Söldner in der Ukraine einzusetzen. „Wir werden darauf reagieren“, kündigte er an.

Laura Dahlmeiers Tod bewegt. Auch, weil er existenzielle Fragen nach dem Menschsein aufwirft. Die Ex-Biathletin hatte die Antworten bereits gefunden.

Ein Steinschlag trifft Laura Dahlmeier auf 5700 Metern Höhe. Ihre Seilpartnerin sieht das Bergunglück – und kann nicht helfen. Sie und an der Rettung beteiligte Bergsteiger schildern, was in Pakistan geschah.

Die Bestürzung über ihren Tod ist auch in Garmisch-Partenkirchen groß. Wer dort einen Ort zum Trauern sucht, wird jetzt in einer katholischen Kirche fündig.

Die ehemalige deutsche Biathletin Laura Dahlmeier (31) ist beim Bergsteigen im pakistanischen Karakorum-Gebirge tödlich verunglückt. Die Leiche soll ihrem Wunsch nach am Berg bleiben.

Die Bundesregierung will das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen beenden. Es gibt aber noch bestehende Zusagen. In einem dieser Fälle ist eine vorläufige Entscheidung gefällt worden.

Die tödlich verunglückte Biathlon-Olympiasiegerin arbeitete auch als TV-Expertin fürs ZDF. Einen Kollegen erreicht die Meldung von Laura Dahlmeiers Tod während einer Live-Übertragung zur Schwimm-WM.

Das Leben von Laura Dahlmeier endet viel zu früh. Die Biathlon-Olympiasiegerin verunglückt beim Bergsteigen tödlich. Die Trauer um die Bayerin ist groß.

Olaf Rieck bestieg vor drei Jahren den Laila Peak, auf dem Laura Dahlmeier nun verunglückte. Im Interview spricht er über die Gefahr von Steinschlägen, Risikoabwägungen und die Bergungsaktion.

Die ehemalige deutsche Biathletin ist am Montag im pakistanischen Karakorum-Gebirge verunglückt. Laut ihrem Management ist sie mindestens schwerst verletzt. Retter konnten sie bisher nicht bergen.

2021 kamen die Taliban in Afghanistan erneut an die Macht. Viele Menschen flohen, doch einige mussten unfreiwillig zurückkehren. Ein Bericht dokumentiert nun Risiken für bestimmte Gruppen.

Lebensmittel im Wert von Hunderttausenden Dollar sollen vernichtet werden, wie ein hochrangiger US-Beamter zugibt. Sie waren für Hungernde in Afghanistan und Pakistan gedacht.

Die Gesundheit von Müttern, Neugeborenen und Kindern wird weltweit oft vernachlässigt. Ein Berliner Preis würdigt zwei Forschende, die sich für diese in Regionen mit schlechter medizinischer Versorgung einsetzen.

Der 55-Jährige soll Kinder in Pakistan missbraucht und Dritte dazu angestiftet haben. Etwa 50 Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren sollen betroffen sein.

Aufnahmeprogramme für gefährdete Afghanen sollen nach den Plänen der Bundesregierung enden. Einige Betroffene haben aber bereits eine Zusage. Nun pocht ein Gericht auf deren Einhaltung.

Alles andere als ein Befreiungsschlag: Der israelische Schriftsteller Odeh Bisharat über die anhaltende Dunkelheit in seinem Land nach der vermeintlichen Vernichtung des iranischen Atomprogramms.

Irans Herrscher wollen trotz der Warnungen aus den USA und Israel am Nuklearprogramm festhalten. Teheran könnte versuchen, sich Technik und Expertise zu verschaffen. Welche Wege kommen infrage?

US-Präsident Trump erwägt, sein Land am Krieg gegen den Iran zu beteiligen. Andernorts will man ihn für den Friedensnobelpreis nominieren. Seine Rolle bei der Vermittlung zwischen Indien und Pakistan ist aber umstritten.

Iranische Asylsuchende sind gefangen zwischen Bürokratie und Missverständnissen. Ein Beitrag von Exiljournalistin Mahtab Qolizadeh zum Weltflüchtlingstag.

Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri sieht das Ende der nuklearen Abrüstung. Globale Spannungen würden die Modernisierung und Erweiterung von Atomwaffenarsenalen vorantreiben.

Friedrich Merz ist zu Besuch bei Donald Trump. Um die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA geht es bei einem Pressetermin aber wenig. Es redet vor allem der US-Präsident.

20 angehende Pflegekräfte lernen derzeit im Werner-Bockelmann-Haus in Berlin-Wilmersdorf. Sie kommen aus Vietnam, Indien und afrikanischen Ländern. Aus Deutschland kommt keiner.

Die Situation zwischen Indien und Pakistan bleibt angespannt. Ein Pakistaner wurde nun offenbar beim Grenzübertritt erschossen.

13 afghanische Schauspielerinnen hat die Kula Compagnie nach Deutschland in Sicherheit geholt. Tahera Rezaie ist eine von ihnen. Am Samstag steht sie mit der Berliner Theatergruppe auf der Bühne.

Trump hatte sich „America first“ auf die Fahnen geschrieben. Das galt als Absage an Diplomatie und Interventionen, als neuer Isolationismus. Nun praktiziert er das Gegenteil.

Am Samstag einigten sich Indien und Pakistan auf eine Feuerpause. Die indische Armee spricht nun von der ersten ruhigen Nacht der vergangenen Tage. Doch der Zustand könnte nur vorübergehend sein.

Nachdem in der Nacht zu Samstag beide Länder gegenseitige Angriffe geflogen hatten, gab es überraschend eine Feuerpause. US-Präsident Trump will weiter in dem Konflikt vermitteln.

Bei ihrem Besuch in Kiew haben Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien Geschlossenheit gezeigt. Was nun möglich wäre, erklärt ein Experte im Interview.

In der Nacht zu Samstag sind die Spannungen zwischen Indien und Pakistan mit gegenseitigen Luftangriffen weiter eskaliert. Nun gibt es eine Waffenruhe.

Die Themen der Woche: Papst Leo XIV. gewählt | Merz macht Europa zur Priorität | Eskalation zwischen Indien und Pakistan | Abschied von Margot Friedländer

Seit einem Anschlag im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs befinden sich die Regierungen in Neu-Delhi und Islamabad auf Konfrontationskurs. Erneut kommt es an der Grenze zu Gefechten.

Nachdem Indien die pakistanische Luftabwehr geschwächt haben will, attackiert Pakistan offenbar den indisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Die EU ruft zur Deeskalation auf.

Als Vergeltung für einen Anschlag auf Touristen im Kaschmir-Tal hat Indien neun terroristische Ziele in Pakistan angegriffen. Das Land droht seinerseits mit Konsequenzen. Experten sind besorgt.

Indien greift Pakistan als Reaktion auf den Terroranschlag vor gut zwei Wochen an. „Neun Terrorlager“ wurden angeblich zerstört. Beide Seiten melden Tote infolge der Kämpfe.

Nach dem Terroranschlag im indisch verwalteten Teil Kaschmirs droht eine militärische Eskalation mit Pakistan. Seit mehr als sieben Jahrzehnten streiten beide Länder um die Vorherrschaft in der Region.

Im April wurden Studierende von einer Universität in Thüringen aus einem Auto heraus beschossen. Viele von ihnen kommen aus dem Ausland. Sie glauben, dass der Angriff ihnen allen gegolten hat.

Die Welt wartet auf Indiens Vergeltung nach einem Terroranschlag in seinem Teil Kaschmirs. Sicherheitsexperte Peter Neumann erklärt, warum die Lage leicht außer Kontrolle geraten kann.

Die Lage zwischen den Atommächten Pakistan und Indien droht weiter zu eskalieren. Die Armee sei „voll einsatzbereit“, erklärte Pakistans Ministerpräsident nach einem weiteren Raketentest.
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