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Panorama: Tierversuche: Münchner Uniklinik wehrt sich gegen Anschuldigung der Tierquälerei

Mediziner der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität wehren sich vehement gegen Vorwürfe von Tierschützern, sie schnitten Affen Arme und Beine ab. Diese Anschuldigung sei "absurder Quatsch, der jeder Grundlage entbehre", sagte ein Sprecher.

Mediziner der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität wehren sich vehement gegen Vorwürfe von Tierschützern, sie schnitten Affen Arme und Beine ab. Diese Anschuldigung sei "absurder Quatsch, der jeder Grundlage entbehre", sagte ein Sprecher.

Die Extremitäten der Tiere würden nicht abgeschnitten, sondern intakt unter das Mikroskop gelegt. "Wenn ich Ihnen die Hand gebe, muss ich sie auch nicht abschneiden", sagte Versuchsleiter Hammer. Den Affen würden keine Schmerzen zugefügt. In dem Versuch werden Antikörper getestet, die die Abstoßung von transplantierten Organen verhindern sollen.

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