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Panorama: Zehn Deutsche bei Galtür verschüttet

Zehn deutsche Alpinisten, die am Dienstag nahe dem Tiroler Wintersportort Galtür von einer Lawine verschüttet wurden, sind geborgen werden. Über ihren Zustand lagen keine offiziellen Angaben vor.

Zehn deutsche Alpinisten, die am Dienstag nahe dem Tiroler Wintersportort Galtür von einer Lawine verschüttet wurden, sind geborgen werden. Über ihren Zustand lagen keine offiziellen Angaben vor. Nach Angaben der österreichischen Nachrichtenagentur APA gibt es auch Tote und Verletzte.

Bei den zehn Alpinisten soll es sich nach Angaben der Tourismusbehörden um Mitglieder des Deutschen Alpenvereins (DAV) handeln. Der Verband in München hatte am Dienstagabend noch keine Informationen über die Identität der Lawinenopfer. Das teilte ein Sprecher mit.

Die Lawine war gegen 14.45 Uhr in etwa 2000 Metern Höhe abgegangen. Das Unglück ereignete sich nahe einer Hütte, die den Alpinisten bereits seit einigen Tagen als Stützpunkt gedient hatte. Die Verschütteten wurden von Alpinkameraden geborgen. Von außen konnten Rettungsmannschaften wegen der starken Schneefälle und der akuten Lawinengefahr bisher nicht zum Unglücksort gelangen.

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