
Ein Potsdamer Schüler hat die Gefahr eines Asteroideneinschlags richtig berechnet und damit die Nasa blamiert. Was der 13-Jährige für das Jahr 2036 voraussagt, ist alles andere als beruhigend.

Ein Potsdamer Schüler hat die Gefahr eines Asteroideneinschlags richtig berechnet und damit die Nasa blamiert. Was der 13-Jährige für das Jahr 2036 voraussagt, ist alles andere als beruhigend.
Bereits seit mehr als fünf Monaten halten sich Mitglieder einer russischen Sekte in unterirdischen Höhlen verschanzt: Sie rechnen mit einem Weltuntergang im Mai. Nachdem Anfang April bereits 14 Mitglieder ans Tageslicht zurückgekehrt waren, scheint es nun die ersten Todesopfer bei den Zurückgebliebenen zu geben.
Fünf Monate schon harrten die Mitglieder der "Wahren russisch-orthodoxen Kirche" in einem Erdloch aus. Mittlerweile scheint selbst ihnen die überflutete Höhle gefährlicher als der von ihrem Anführer propagierte Weltuntergang.
Mehr als 30 russische Sektenmitglieder harren seit fünf Monaten in Erdlöchern aus. Die „Wahre russisch-orthodoxe Kirche“ glaubt, dass im Mai die Welt untergeht.
Weil sie den Untergang der Erde fürchten, haben sich Anhänger einer russischen Sekte in eine Höhle zurückgezogen. Jetzt sind die ersten wieder hervorgekrochen. Der Grund: Bevor es mit dem gesamten Planeten zu Ende geht, droht erst einmal der Unterschlupf der Sektenanhänger einzustürzen.
Das Hamburger Bucerius-Forum versammelt die Versuchungen des Antonius
Der schwedische Tüftler Roy Andersson und sein aberwitziges Arrangement „Das jüngste Gewitter“

Am Donnerstag hat sich Bode Miller den Sieg im Gesamtweltcup der alpinen Skirennläufer gesichert. Nun zieht eine Teamkollegin nach. Auch die beste Skifahrerin der Saison kommt aus den USA.

Ein Himmelsgeschoss rast heute knapp an der Erde vorbei. Die Menschheit muss allerdings nicht um ihre Sicherheit bangen. Der Asteroid wird nicht einmal einen Lufthauch verursachen. Astronomen erwarten dennoch eine wahrhaft kosmische Show.

Die Maueröffnung 1989 als "Das Wunder von Berlin“: Welch ein Thema, was für Schauspieler - und was für ein dürftiger Fernsehfilm.
Wong Kar-Wai ist ungefähr so witzig wie eine Wagner-Oper, konnte man noch bei „2046“ sagen. Das muss jetzt revidiert werden.

Beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres haben sich jetzt auch Philipp Kohlschreiber und Sabine Lisicki verabschiedet. Für die junge Berlinerin hat sich das Turnier in Melbourne trotzdem gelohnt.

In der Kirche treten sie meist als Kinder auf, im Film dagegen als Erwachsene. Flügel und Fesseln: über Engel im Lichtspiel und ihre Sehnsucht nach irdischen Freuden.
Die Eisbären verlieren 2:3 nach Verlängerung in Frankfurt, bleiben aber Erster

Das Ende naht. Seit Jahrtausenden wird der Weltuntergang prophezeit. Und immer wieder verschoben.
Wort des Jahres: Klimakatastrophe. Eine Überraschung ist das nicht, die Wahl war ungefähr so vorhersagbar wie der negative Saldo, der allemal unten rechts steht, wenn wir mal wieder einen Kontoauszug geschickt bekommen.

Noch-„Tatort“-Kommissar Robert Atzorn beschwört „Die Rache der Ozeane“. Umwelt hat Konjunktur, doch ARD tut sich verdammt schwer damit.
Sie ernähren sich streng vegan. Neben Honig vor allem von Sonnenblumenkernen und Graupen, von denen gleich mehrere Säcke in Vorratsraum und Küche stehen. 30 Russen haben sich in einer Höhle vergraben.
The 11th Hour – 5 vor 12

Die Lokführer arbeiten nicht mehr – an den Rampen und auf den Rangierbahnhöfen geben sich die Menschen entspannt. Wer genau hinsieht, bemerkt indes ihre Aufregung. Denn wenn das so weitergeht, wird es nicht so ruhig bleiben im Land.
„Room Service“ an der Berliner Schaubühne

Axel Vornbäumen über Al Gore und den Friedensnobelpreis
Am Dienstag enden die Bayreuther Festspiele. Ein Selbstversuch im berühmtesten Orchestergraben der Welt.
Berlin - Der Berliner Senat will erstmals einen hauptamtlichen Sektenbeauftragten in der Verwaltung einsetzen. „Wir brauchen einen direkten Ansprechpartner für Menschen, die durch Sekten oder Psychogruppen in Bedrängnis geraten.

Der Senat will erstmals einen hauptamtlichen Sektenbeauftragten in der Verwaltung einsetzen. Grüne, FDP und CDU unterstützen den Vorstoß von SPD-Chef Müller.
Unwetter in Berlin: Airport und U-Bahnhöfe gesperrt
Sommertheater in Rom: Ein Kuss von Schwulen erregt Italiens Hauptstadt. Die Polizei spricht von einem obszönen Akt.

Das Internet-Portal „Watchberlin“ porträtiert die Stadt und ihre Bewohner. Stars verraten kleine Geheimnisse. Und Rolf Eden ist mal solo zu sehen.
Ab heute Mittag wird im Naturkundemuseum drei Tage lang bei freiem Eintritt Eröffnung gefeiert Ein Leitfaden für alle, die sich auf die Reise durch die Geschichte der Erde begeben wollen
Bernd Matthies wundert sich über eine selbstherrliche Behörde
Verein verkauft „Wert“-Papiere für 200 000 Euro / Jauch erwirbt erste Aktie
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Verbrannt, vereist, verwüstet: Berlin muss ständig als Kulisse für Katastrophenfilme herhalten. Aber das hat auch sein Gutes
Von Harald Schumann
Überhaupt, die Wege und Irrwege der Erotik. In der aktuellen Debatte über das Kinderkriegen und Kinderwünschen werden sie selten erwähnt, obwohl sie damit doch mindestens ebenso viel tun haben wie Zeit und Geld und Krippenplätze.
Von Caroline Fetscher
Das Ende ist nahe. Mag sein, dass es ein halbes Jahr kürzer oder länger dauert als von der Uno vorgesehen – aber was folgt daraus für unseren Alltag?
FDP-Fraktionschef Martin Lindner hat Klaus Wowereit scharf für sein "Manifest gegen schlechte Laune" kritisiert. Einen Text dieses Titels hatte Berlins Regierender Bürgermeister in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Vanity Fair" veröffentlich.
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