
Leah Namugerwa ist 14, als sie in den Nachrichten zum ersten Mal die Folgen des Klimawandels sieht – und beschließt, dagegen zu kämpfen. Seitdem pflanzt die Uganderin Bäume.
Leah Namugerwa ist 14, als sie in den Nachrichten zum ersten Mal die Folgen des Klimawandels sieht – und beschließt, dagegen zu kämpfen. Seitdem pflanzt die Uganderin Bäume.
In der Sprache der radikal-realistischen Klimaschützer existiert das Wort „Kompromiss“ nicht ohne das Beiwort „faul“. Das kratzt an den Fundamenten der Demokratie.
Science-Fiction, Grusel, Rapper und True Crime: Was der November an neuen Streamingserien bringt.
Man müsse auch mal Menschen verärgern für seine Ziele, sagt Klimaschützerin Greta Thunberg. Wichtig sei aber, dass niemand zu Schaden komme.
Die Grünen stehen vor dem Einzug in die Bundesregierung, doch Fridays for Future reicht das Ampel-Sondierungspapier nicht aus. Die Klimaschützer machen Druck.
Johannes Eickert ist Autist. Markus Eickert pflegt ihn – obwohl er selbst das Asperger-Syndrom hat. Über ein Leben zwischen bedingungsloser Fürsorge und Geduldsproben.
Vanessa Nakate ist Afrikas bekannteste Klima-Aktivistin – und auch in Europa engagiert. Den Vergleich mit Greta Thunberg scheut sie.
Die 24 Jahre alte Nakate ist die bekannteste Klima-Aktivistin aus Afrika. Ihre Heimat Uganda leidet stark unter der Klimakrise.
Greta Thunberg besucht das Dorf Lützerath, das dem Kohleabbau weichen soll. Die Initiatorin von Fridays for Future ruft zum Einsatz für den Klimaschutz auf.
Kurz vor der Bundestagswahl hat „Fridays for Future“ mehr Klimaschutz von der Politik gefordert. Dafür war auch Klimaaktivistin Greta Thunberg nach Berlin gekommen. Unser Video zur Demo.
Am Sonntag wird in Berlin das Abgeordnetenhaus gewählt. Die Spitzenkandidaten sind im Endspurt und kämpfen bis zum Schluss.
35.000 Menschen haben vor dem Reichstag für mehr Klimaschutz demonstriert. Unterdessen planen die Hungerstreikenden 200 Meter weiter, auch Flüssigkeit zu verweigern.
Kurz vor der Wahl hat Fridays for Future für mehr Klimaschutz protestiert. 35.000 Leute sind durch Berlin gezogen, Greta Thunberg und Luisa Neubauer sprachen vorm Reichstagsgebäude.
Rund 450 Aktionen planen die Aktivisten von Fridays for Future am Freitag allein in Deutschland – zwei Tage vor der Bundestagswahl. Doch es gibt auch Kritik.
Fridays for Future hat die Politik schon einmal zum Klimaschutz getrieben. „Jetzt liegt es wieder in unseren Händen“, sagt Sprecherin Pauline Brünger.
Von der AfD bis zu linken Szene gehen unterschiedliche Gruppen am Wochenende auf die Straße. Ein Überblick.
Viele junge Menschen wollen Veränderung und gehen dafür auf die Straße. Doch auf Augenhöhe sind Jugend und Politik noch nicht. Ein Kommentar.
Zwei Tage vor der Bundestagswahl wird die „Fridays for Future“-Initiatorin in Berlin demonstrieren. Deutschlands Klimapolitik hält sie für völlig unzureichend.
Greta Thunberg rechnet vor der Bundestagswahl mit der deutschen Klimapolitik ab. Im Doppelinterview mit Luisa Neubauer macht sie auch Merkel schwere Vorwürfe.
Vor vierzig Jahren wurde ein „nuklearer Holocaust“ befürchtet, vor zwanzig Jahren ein Terroranschlag mit Massenvernichtungswaffen, jetzt ist es der Klimawandel. Ein Essay.
Befindet die Welt sich schon lange im Katastrophenmodus? Ein Beitrag zum Auftakt der Kollapsologie-Woche im Berliner Literaturforum im Brecht-Haus.
Der UN-Klimarat bestätigt: Der Mensch verändert das Klima, es muss schnell gehandelt werden. Warum wir trotzdem nicht in Panik geraten sollten. Ein Kommentar.
In einem Trenchcoat und mit einem Pferd ziert Greta Thunberg den Titel der ersten skandinavischen „Vogue“. Der Klimaaktivistin geht es um Nachhaltigkeit.
Der Wahlkampf 2021 ist weder erwachsen noch aufgeklärt. Das hätte Annalena Baerbock wissen müssen. Nun dürfte es zu spät sein. Die Kolumne Spiegelstrich.
„Rotzgören“ oder „radikale Ideologen“? Die Vorwürfe gegen die Aktivistinnen von Fridays for Future sind widersprüchlich. Ein Kommentar.
Nicht nur Greta Thunberg ergreift einseitig Partei im neuen Nahost-Konflikt. Experten warnen vor einem Glaubwürdigkeitsverlust der Klimaschutzbewegung.
Fridays for Future verzettelt sich im Nahost-Konflikt, Führungsstreit bei US-Republikanern, Zweifel an Corona-Zahlen in der Türkei – der Nachrichtenüberblick.
Erneut scheint die Pandemie in Schweden außer Kontrolle. Doch die Regierung scheut härtere Maßnahmen. Eindrücke aus einem verunsicherten Land.
Die neue Partei „Radikal:Klima“ bedroht ausgerechnet die Chance der Grünen, stärkste politische Kraft zu werden. Besuch bei den Kompromisslosen.
Das Berliner Hochschulgesetz muss auch für Studierende da sein – einige Kritik befremdet.
Nach dem Klimawandel sollen die Boomer jetzt auch an der wirtschaftlichen Lage der Millennials schuld sein. Warum das nur die halbe Wahrheit ist. Eine Gegenrede
Einspruch von links: Bernd Stegemann legt sich mit der identitätspolitischen Linken und der Cancel Culture an.
Philosoph Christoph Türke sucht in seinem Buch „Gender und Natur“ die Grenze des Dekonstruierbaren – und stellt provokante Fragen. Die Kolumne Flugschriften.
„Was kann ich jetzt noch geben?“, fragte sich die Potsdamer Schauspielerin Franziska Melzer, als der Kultur-Lockdown einsetzte. Die Antworten findet man im Digitalen - und bald auf einem Album?
Die Aktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer fordern auf der Konferenz "Europe 2021", dass der Kampf gegen den Klimawandel wieder in den Fokus rückt.
Sie sind bei Insta und Snapchat zu Hause und mit ihren Handys verwachsen. Sie glauben alles, was im Internet steht. Über den Versuch einer Mutter, ihre Kinder zum kritischen Denken anzuregen.
Er kämpft dafür, dass weniger Menschen fliegen. Nun hat die Corona-Krise den Luftverkehr fast lahmgelegt. Dietrich Brockhagen könnte sich zurücklehnen. Doch der NGO-Gründer sagt, einen grundlegenden Wandel sehe er noch nicht.
Die Eltern dürften erleichtert sein: Die Tochter hat ihren pädagogischen Ehrgeiz auf renitente Staatsoberhäupter ausgedehnt. Wird der Klimaschutz erwachsen?
Europa, China und die USA verstärken ihren Kampf gegen die Erderwärmung.
Grönlands Einwohner erleben die Folgen der Erderwärmung vor der Haustür. Unser Autor war dort – sein Bericht wurde jetzt mit dem Reporterpreis ausgezeichnet.
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