
Prinz Andrew soll 2001 Sex mit einer 17-jährigen "Sexsklavin" gehabt haben, auch auf Partys auf den Jungfraueninseln. Der Buckingham-Palast weist alle Vorwürfe vehement zurück. Die Anwälte der Gegenseite verlangen nun eine Aussage unter Eid.

Prinz Andrew soll 2001 Sex mit einer 17-jährigen "Sexsklavin" gehabt haben, auch auf Partys auf den Jungfraueninseln. Der Buckingham-Palast weist alle Vorwürfe vehement zurück. Die Anwälte der Gegenseite verlangen nun eine Aussage unter Eid.

Von Orgien ist die Rede, „Bunga Bunga“ im Berlusconi-Stil. Prinz Andrew soll 2001 Sex mit einer 17-jährigen "Sexsklavin" gehabt haben, auch auf Partys auf den Jungfraueninseln. Der Vorfall reiht sich ein in eine große Liste von Missbrauchsvorwürfen, die das Establishment des Vereinigten Königreichs erschüttern.

Das britische Königshaus hat Vorwürfe zurückgewiesen, Prinz Andrew habe Sex mit einer minderjährigen "Sexsklavin" gehabt. Andrew wird in einem Prozess gegen einen Geschäftsmann genannt, wegen dem Andrew schon von einem wichtigen Posten zurücktreten musste.
Am Sonntag kam endlich Hilfe: „Prinz Andrew hat eine Menge Gutes für Großbritannien getan“, sagte Außenminister William Hague und schlug eine neuen Tonart an im schallenden Flüsterchor, der seit Tagen in den Medien gegen den zweitältesten Sohn der Queen, den Herzog von York und seine Arbeit als „Botschafter des britischen Handels“ Stimmung macht. Sollte sich der Prinz zum Rückzug entschließen, werde man ihm „keine Träne nachweinen“, diktierte dagegen eine anonyme Stimme aus der Downing Street den Zeitungen.

Am Sonntag kam endlich Hilfe: „Prinz Andrew hat eine Menge Gutes für Großbritannien getan“, sagte Außenminister William Hague und schlug eine neue Tonart an im schallenden Flüsterchor, der seit Tagen in den Medien gegen den zweitältesten Sohn der Queen, den Herzog von York und seine Arbeit als „Botschafter des britischen Handels“ Stimmung macht. Sollte sich der Prinz zum Rückzug entschließen, werde man ihm „keine Träne nachweinen“, diktierte dagegen eine anonyme Stimme aus der Downing Street den Zeitungen.
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