
Trump steht seit Tagen unter Druck, Akten aus dem Epstein-Fall veröffentlichen zu lassen. Zugleich beantragte seine Regierung, bestimmte Dokumente freizugeben – doch ein Gericht lehnt das ab.
Trump steht seit Tagen unter Druck, Akten aus dem Epstein-Fall veröffentlichen zu lassen. Zugleich beantragte seine Regierung, bestimmte Dokumente freizugeben – doch ein Gericht lehnt das ab.
Der prominente US-Journalist Michael Wolff berichtet vom engen Verhältnis Trumps und Epsteins – und von pikanten Fotos, die sich in Epsteins Besitz befunden haben sollen.
Donald Trump steht wegen des Falls um Sexualstraftäter Epstein unter Druck. Er lenkt die Aufmerksamkeit zuletzt immer wieder auf andere Themen – wie etwa Barack Obama.
Auch im Repräsentantenhaus schaukelt sich der Fall über Sexualstraftäter Epstein hoch. Der Chef der Kammer zieht nun die Notbremse.
Die Epstein-Affäre setzt US-Präsident Trump und seine Justizministerin unter Druck – auch aus der MAGA-Bewegung. Der stellvertretende Generalstaatsanwalt will sich bald mit Ghislaine Maxwell treffen.
Während US-Präsident Trump unter Druck steht, die Akten zum Fall Epstein zu veröffentlichen, gibt er nun Einsicht in die Dokumente zum Attentat auf Martin Luther King. Dessen Kinder sind skeptisch.
US-Präsident Donald Trump will die Epstein-Affäre so schnell wie möglich abhaken. Doch nun berichten Zeuginnen, wie eng der Umgang der beiden teilweise war. Politisch könnte ihm das gefährlich werden.
Das „Wall Street Journal“ hatte über eine Verbindung zwischen Trump und dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein berichtet. Erst klagte der US-Präsident. Nun schließt er das Blatt von einer seiner Reisen aus.
In dem Video ist zu sehen, wie Obama bei einem Treffen mit Trump von Beamten der Bundespolizei FBI abgeführt wird. Im zweiten Teil des Videos sitzt der Ex-Präsident in Isolationshaft.
US-Präsident Trump will das renommierte „Wall Street Journal“ wegen eines Artikels über angebliche Verbindungen zu Sexualstraftäter Epstein verklagen. Dahinter steckt gefährliches Kalkül, warnen Experten.
Erst gestern war der Artikel, der Trump in Verbindung mit Epstein brachte, veröffentlicht worden. Nun klagt der US-Präsident dagegen – und fordert sehr viel Geld.
Die Themen der Woche: Streit um den Fall Jeffrey Epstein | Trumps Ultimatum für Putin | Tops und Flops des Außenkanzlers Merz | Causa Brosius-Gersdorf | Buchtipps für den Sommer
Das „Wall Street Journal“ berichtet über einen Brief von Donald Trump an den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Es ist ein weiteres Detail in dem Fall, der den US-Präsidenten in Bedrängnis bringt.
Der US-Präsident hat Generalstaatsanwältin Bondi angewiesen, sämtliche „relevante Aussagen“ vorzulegen. Trump bestreitet hingegen einen Medienbericht über einen Brief an Epstein mit schlüpfrigem Inhalt.
Maurene Comey arbeitete als Ermittlerin an den Fällen Jeffrey Epstein und Sean „Diddy“ Combs. Nun ist sie ihren Job los. Der genaue Grund ist unklar.
Wie gefährlich wird der Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein für den US-Präsidenten? Zwei Experten über die wachsende Kluft zwischen Trump und seiner MAGA-Bewegung.
In der Affäre um den Sexualstraftäter verlangen eigene Anhänger Aufklärung vom US-Präsidenten. Der Chef seiner Partei im Repräsentantenhaus Johnson sagt, es müsse „alles auf den Tisch“.
Bondi hatte auch Anhänger des Präsidenten mit der Aussage empört, es gebe keine Liste mit prominenten Mittätern des Sexualstraftäters. Jetzt richtet der Republikaner scharfe Worte ans „Team“.
Um den Tod des Sexualstraftäters ranken sich seit Jahren Gerüchte. US-Behörden stellen nun klar: Der Multimilliardär hatte keine „Klienten-Liste“ und starb durch Suizid.
Elon Musk rückte den US-Präsidenten unter anderem in die Nähe des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein. Einige Tage nach der öffentlich ausgetragenen Fehde rudert der Tech-Milliardär zurück.
Elon Musk zieht eine brisante Behauptung über Donald Trump zurück. Der gelöschte Post bezog sich auf angebliche Verbindungen Trumps zu den geheimgehaltenen Epstein-Akten.
Elon Musk und Donald Trump zeigen mal wieder eindrucksvoll, wie wenig souverän Männer mit Macht sein können. Und dass Emotionalität nie ein rein weibliches „Problem“ war.
Der eine ist der mächtigste, der andere der reichste Mann der Welt. Jetzt haben sie sich öffentlich überworfen – und angeblich sofort wieder vertragen. Doch der Schaden ist längst immens.
Der Streit zwischen dem US-Präsidenten und seinem ehemals wichtigsten Berater hält die USA in Atem. Musk rückt Trump gar in die Nähe des Sexualstraftäters Epstein.
Am Donnerstag entspinnt sich in den USA ein skurriler Streit zwischen zwei Exzentrikern. Live dabei ist zu Beginn Friedrich Merz, später mischt sich auch Kanye West ein. Die Rekonstruktion.
Vize-FBI-Direktor Bongino distanziert sich von früheren Verschwörungstheorien um einen Mord. Ein Video soll zeigen, dass Epstein zum Zeitpunkt seines Todes in der Gefängniszelle allein war.
In New York beginnt der bisher größte MeToo-Prozess der Musikgeschichte. Von Justin Bieber bis Jay Z waren viele Stars eng mit Sean Combs verbunden.
Die Herausgabe der Akten war ursprünglich für Donnerstag angekündigt. Doch das FBI hat offenbar weiteres Material zum Prostitutionsring des verstorbenen Epstein. Das will die US-Justizministerin nun haben.
Über Jahrzehnte soll Sean „Diddy“ Combs ein komplexes System geschaffen haben, in dem Angst und Missbrauch herrschten. Die große Frage lautet: Wer wusste Bescheid?
Lange vor dem weltweiten Skandal um Epstein war er schon einmal im Visier der Ermittler. Nun veröffentlichte Dokumente enthüllen das Missbrauchssystem des Ex-Multimillionärs..
Opfer des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein werfen der US-Bundespolizei FBI vor, bei ihren Ermittlungen dessen Interesse an minderjährigen Mädchen ignoriert zu haben. Nun haben sie Klage eingereicht.
Es geht nicht um prominente Kunden von Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Trotzdem dürften die nun mehr als 900 veröffentlichten Seiten von Gerichtsdokumenten für Aufsehen sorgen.
Eine New Yorker Richterin hat verfügt, dass die Identitäten von Zeugen, Opfern und mutmaßlichen Komplizen des verstorbenen Sexualstraftäters bekannt gegeben werden müssen.
Mordtheorien aber weist der Generalinspekteur zurück. Laut dem Ministerium konnte sich Epstein wegen Versäumnissen der Gefängnisbeamten in seiner Zelle erhängen.
Die Deutsche Bank soll weiter mit Epstein Geschäfte gemacht haben, obwohl sie wusste, dass er Gelder für den Sexhandel mit Minderjährigen nutzte. Der Vergleich folgt auf eine Sammelklage.
Tesla-Chef Elon Musk soll seine gesamte Kommunikation mit der Bank JP Morgan Chase offenlegen. Bisher ist unklar, warum genau das Gericht die Unterlagen prüfen will.
Die ARD zeigt eine dreiteilige Dokumentation über Ghislaine Maxwell, die ihrem Gefährten Jeffrey Epstein minderjährige Mädchen zuführte
Die 60-Jährige muss unter anderem wegen Menschenhandels mit Minderjährigen zu Missbrauchszwecken ins Gefängnis. Vor Gericht äußerte sich Maxwell zu Epstein.
Ghislaine Maxwell ist vergangenes Jahr wegen Sexualverbrechen schuldig gesprochen worden. Jetzt soll das Strafmaß gegen die Epstein-Vertraute verkündet werden.
In einem „Telegraph“-Gastbeitrag äußert sich Ian Maxwell zu seiner Schwester Ghislaine. Er macht „Lynchjustiz“ für ihre Verurteilung verantwortlich.
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