
Öffentlich hat sich Sarah Ferguson von dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein distanziert. Doch in einer Mail aus dem Jahr 2011 klang das ganz anders.
© REUTERS/HANDOUT
Jeffrey Epstein war ein US-amerikanischer Investmentbanker und verurteilter Sexualstraftäter mit vielen Verbindungen zu Politikern und Prominenten. Hier finden Sie einen Überblick über alle Meldungen und Informationen zum Thema.
Öffentlich hat sich Sarah Ferguson von dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein distanziert. Doch in einer Mail aus dem Jahr 2011 klang das ganz anders.
Von Mark Zuckerberg bis Jimmy Kimmel – das Vorgehen des US-Präsidenten erzeugt Angst und Anpassung in US-amerikanischen Medien, Konzernen und der Gesellschaft. Das sind seine Strategien.
Eine Aktivistengruppe empfängt Donald Trump in Großbritannien mit der Projektion von Bildern, die ihn mit Jeffrey Epstein zeigen. Die Polizei nimmt vier Menschen fest.
Die Ermittlungen in der Affäre um den Sexualstraftäter Epstein treten dem FBI-Chef zufolge auf der Stelle. Vor einem US-Senatsausschuss verweist er auf fehlende Indizien für den Hauptvorwurf in dem Fall.
Die Zeitung sei „zu einem regelrechten "Sprachrohr" der radikalen linken Demokratischen Partei geworden“, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.
Sie geben sich als Kämpfer für die Meinungsfreiheit aus. Doch in der Praxis gehen sie gnadenlos gegen Andersdenkende vor. Allen voran der US-Präsident.
Woody Allen erinnert sich an die wiederholten Abendessen im Haus des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein – und zeigt keinerlei Reue. Für den 89-Jährigen waren die Treffen „faszinierend“.
Die Affäre um den Sexualstraftäter Epstein wirkt sich nun auch auf die britische Politik aus. Nach Bekanntwerden pikanter Details entlässt London seinen Botschafter in den USA.
Ein Bild aus Jeffrey Epsteins Geburtstagsbuch zeigt ihn mit einem Scheck über den „Verkauf“ einer Frau an Donald Trump für 22.500 Dollar. Das Buch enthält zahlreiche Beiträge – viele mit sexualisierten Inhalten.
Die Demokraten hatten einen angeblichen Epstein-Brief veröffentlicht, in dem Trump ihm zum Geburtstag gratuliert. Der US-Präsident bezeichnet das Dokument als „Unsinn“.
US-Präsident Trump hatte behauptet, ein Geburtstagsbrief an den Sexualstraftäter Epstein würde nicht existieren. Nun wurde der mutmaßliche Brief von den Demokraten und mehreren Medien veröffentlicht.
In einem emotionalen Appell haben Opfer des US-Sexualverbrechers Jeffrey Epstein Präsident Trump zur Offenlegung aller Akten aufgerufen. Eine Republikanerin erleidet im Gespräch mit ihnen eine Panikattacke.
Ein von den Republikanern geführter Ausschuss des US-Repräsentantenhauses hat mehr als 33.000 Dokumente zum Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein veröffentlicht.
Sie warf dem britischen Prinzen Andrew vor, sie als Minderjährige vergewaltigt zu haben. Virginia Giuffre nahm sich das Leben – doch sie habe „unmissverständlich erklärt“, dass ihre Memoiren veröffentlicht werden sollen.
Mit ihrem Lebensgefährten Jeffrey Epstein betrieb Ghislaine Maxwell einen Sexhandelsring. Als die Vorwürfe gegen sie schon lange bekannt waren, wurde sie von der Clinton-Stiftung geehrt.
US-Präsident Trump hat Hunderte Nationalgardisten nach Washington geholt, um „aufzuräumen“. Einige Bewohner trauen sich nun nicht mehr auf die Straße. Was fürchten sie?
Für ihre Beteiligung am Sexhandelsring des verstorbenen Straftäters Epstein sitzt Maxwell im Gefängnis. Dort wurde sie zu den Verbrechen befragt. Die Protokolle sind nun öffentlich zugänglich.
Donald Trump wollte Druck von seiner Regierung im Fall Epstein nehmen. Nun stoppt ein Richter erneut die Veröffentlichung ausgewählter Gerichtsunterlagen. Er verweist auf aussagekräftigere Dokumente.
Terry Szuplat hat jahrelang Reden für Barack Obama geschrieben. Er weiß, wie Sprache über Krieg und Frieden entscheiden kann und ob die Demokraten mehr Erfolg hätten, wenn sie bessere Schauspieler wären.
Die Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein beschäftigt auch Jahre nach dessen Tod die USA. Jetzt soll der Kongress Dokumente aus den Ermittlungen zu dem Fall bekommen.
In einem Interview hatte Hunter Biden eine Behauptung darüber gemacht, wie sich Melania und Donald Trump kennengelernt haben. Die First Lady droht nun mit rechtlichen Schritten.
Auch Jahre nach seinem Tod beschäftigt die Affäre rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein die USA. Jetzt lehnte ein Richter die Veröffentlichung einiger Dokumente ab.
US-Präsident Trump bekommt den Fall des Sexualstraftäters Epstein nicht in den Griff. Im Gegenteil: Das Vorgehen seiner Regierung stachelt die Verschwörungstheoretiker nur noch mehr an.
Donald Trump ohne soziale Medien – es ist kaum vorstellbar. Rechte Influencer sind entscheidend für den Erfolg des Präsidenten. Fünf von ihnen spielen eine besonders wichtige Rolle.
Die Bilder zeigen Eindrücke des exzentrischen Inneren von Jeffrey Epsteins Stadthaus in Manhattan. Auch über Geburtstagsbriefe bekannter Personen an den Sexualstraftäter berichtet die Zeitung.
Die Protokolle sollen Aufklärung in den Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein bringen. Ghislaine Maxwell hofft derweil auf ein baldiges Ende ihrer Haftstrafe.
In Washington spitzt sich der Streit um die Aufarbeitung der Epstein-Affäre zu. Ein republikanisch geführter Ausschuss fordert Akten ein - und nimmt gleichzeitig einen Ex-Präsidenten ins Visier.
Ein neues Buch soll brisante Details über den jüngeren Bruder von König Charles offenbaren: Es geht um Sex-Eskapaden, Machtmissbrauch und Verbindungen zu Jeffrey Epstein.
Eine Woche nach ihrer Befragung wurde die Komplizin des US-Sexualstraftäters Jeffrey Epstein in eine Haftanstalt mit minimalen Sicherheitsvorkehrungen verlegt. Gründe nannten die Behörden dafür nicht.
Die Trump-Regierung kündigte an, die Freigabe der Aussagen im Fall Jeffrey Epstein zu beantragen. Nun wird bekannt, dass diese nur Aussagen von zwei Strafverfolgungsbeamten enthält.
Der US-Präsident präsentiert eine neue Version darüber, wie es zum Bruch mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein kam. Dieser soll Mitarbeiterinnen aus Trumps Club in Florida „gestohlen“ haben.
Der US-Präsident stellt die Diskussion um seine Rolle in der Epstein-Affäre als Intrige der Demokraten dar. Er schließt zudem nicht aus, eine Vertraute des Sexualstraftäters zu begnadigen.
Wegen eines „Wall-Street-Journal“-Berichts über Donald Trumps Beziehungen zu Jeffrey Epstein verklagt der Präsident Medienmogul Rupert Murdoch. Trumps Anwalt macht nun Druck.
Der US-Präsident versucht, durch verschiedene Manöver von seinem Verhältnis zum Sexualstraftäter Epstein abzulenken. Doch selbst an Trumps Basis wird der Unmut immer größer. Steht seine Macht infrage?
US-Präsident Trump will auf keinen Fall mit dem verurteilten Sexualstraftäter Epstein in Verbindung gebracht werden. Der unterhielt Kontakte zu Reichen und Mächtigen. Wie funktionierte sein System?
Ghislaine Maxwell sitzt in Haft, weil sie Jeffrey Epsteins Missbrauchsring organisierte. Nun geht die US-Regierung auf sie zu. Demokraten befürchten, Trump könnte die wichtige Zeugin zum Schweigen bringen.
Besonders eine Wählergruppe wendet sich laut einer neuen Umfrage von dem US-Präsidenten ab. Die sinkenden Werte fallen zusammen mit parteiinternen Spannungen wegen der Epstein-Akten.
Auch Jahre nach seinem Tod beschäftigt die Affäre rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein die USA. Der stellvertretende Generalstaatsanwalt lässt nicht locker.
Donald Trump lässt die Epstein-Affäre nicht los. Immer neue Details werden berichtet. Neues Beispiel: ein Treffen, bei dem es auch um den Präsidenten persönlich ging.
Trump steht seit Tagen unter Druck, Akten aus dem Epstein-Fall veröffentlichen zu lassen. Zugleich beantragte seine Regierung, bestimmte Dokumente freizugeben – doch ein Gericht lehnt das ab.
öffnet in neuem Tab oder Fenster