
Angeblich lässt sich die Zensur in Teilen der Epstein-Akten technisch einfach umgehen. Das US-Justizministerium hatte die Dokumente mit Schwärzungen veröffentlicht – um Daten von Opfern Epsteins zu schützen, so die Begründung.

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Jeffrey Epstein war ein US-amerikanischer Investmentbanker und verurteilter Sexualstraftäter mit vielen Verbindungen zu Politikern und Prominenten. Hier finden Sie einen Überblick über alle Meldungen und Informationen zum Thema.

Angeblich lässt sich die Zensur in Teilen der Epstein-Akten technisch einfach umgehen. Das US-Justizministerium hatte die Dokumente mit Schwärzungen veröffentlicht – um Daten von Opfern Epsteins zu schützen, so die Begründung.

Lange bevor der Epstein-Fall wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, warf eine anonyme Frau Donald Trump und Jeffrey Epstein Vergewaltigung vor. Zum Tatzeitpunkt war sie angeblich 13. Dann tauchte sie ab.

Unterm Tannenbaum zeigen sich die wahren Machtverhältnisse in der britischen Königsfamilie. Wer ausgestoßen wurde, wer eingeladen ist und wer seine Loyalität beweisen muss.

Eigentlich hätte das Ministerium bis Freitag alle Ermittlungsakten im Fall des Sexualstrafstäters veröffentlichen müssen. Doch das Ganze zieht sich wohl noch hin - angeblich wegen einer Entdeckung.

Stück für Stück veröffentlicht das US-Justizministerium die Akten zum Fall Epstein. Bemerkenswert unter den 30.000 neuen Dokumenten: Ein brisanter Brief an einen prominenten Sexualstraftäter und ein Bericht über einen mysteriösen Suizid.

Die US-Regierung hat tausende weitere Epstein-Akten ins Netz gestellt – einige davon laut Medien allerdings nur für wenige Stunden. Sie beklagt, dass Falschaussagen über Präsident Trump darin seien.

Der US-Präsident äußert sich erstmals nach der Freigabe von Epstein-Akten, nachdem er zuvor ungewöhnlich ruhig gewesen war. Auffällig ist auch: Er verändert den Ton gegenüber Bill Clinton.

Virginia Giuffre wurde bedroht und als Lügnerin bezeichnet. Nach ihrem Suizid sprechen Bruder und Schwägerin über die Epstein-Akten – und warum Ghislaine Maxwell nicht begnadigt werden darf.

Nur einen Tag nach Beginn der Freigabe von Epstein-Unterlagen fehlen plötzlich Dateien. Das US-Justizministerium gibt eine Erklärung ab. Ein entferntes Foto wird wieder zugänglich gemacht.

Der erste Teil der lang erwarteten Epstein-Files ist öffentlich. Für Trump sind sie nicht brisant, für die US-Demokraten kommen sie einer Niederlage gleich – und für die Opfer sind sie eine Enttäuschung.

Opferanwalt John Scarola kritisiert die Schwärzungen in den Epstein-Dokumenten als viel zu umfangreich. Sie würden dem Täterschutz dienen. Er fordert mehr Transparenz und weitere Ermittlungen.

Das US-Justizministerium hat mit der Veröffentlichung der Epstein-Akten begonnen. Nach Darstellung des Hauses gab es dabei keine Bearbeitungen von Dateien, die den US-Präsidenten betreffen.

Das US-Justizministerium hat zahlreiche Dokumente aus den Epstein-Akten freigegeben. Darunter auch viele Fotos.

Jahrelang ist über die Freigabe der Epstein-Dokumente gestritten worden. Nun liegt ein erster Teil vor. Wie brisant der Inhalt ist und warum es sehr viel um einen anderen US-Präsidenten als Donald Trump geht.

Lange hat die Öffentlichkeit darauf gewartet und Druck auf US-Präsident Donald Trump gemacht. Nun hat das Justizministerium begonnen, erste Dokumente und Fotos zum Epstein-Skandal zu veröffentlichen.

Was lange vermutet wurde, bestätigt jetzt eine Recherche der „New York Times“: Donald Trump und Jeffrey Epstein hatten über Jahre ein enges Verhältnis. Ihr gemeinsames Interesse: junge, hübsche Frauen.

Per Gesetz muss das US-Justizministerium bis heute Ermittlungsakten im Skandal um den Sexualstraftäter Epstein veröffentlichen. Derweil wurden 68 neue Fotos aus dessen Nachlass veröffentlicht.

Maxwell behauptet, ein unfaires Gerichtsverfahren erhalten zu haben. Der Versuch, aus dem Gefängnis herauszukommen, erfolgt genau einen Tag, bevor die Epstein-Akten veröffentlicht werden sollen.

Ein Porträt von Trumps Stabschefin in „Vanity Fair“ zeigt, wie Susie Wiles den Präsidenten beeinflusst. Die Zitate sind explosiv, die politischen Aussagen auch.

Ungewöhnlich unverblümt spricht Susie Wiles über ihren Chef und andere US-Regierungsmitglieder und die Agenda der Regierung. Außerdem verrät ein Berater auch, was das Trump-Team derzeit am meisten umtreibt.

Erst zu Beginn des Monats hatten US-Kongressmitglieder Fotos von Jeffrey Epsteins Privatinsel freigegeben. Nun folgen weitere Bilder.

Die Schwägerin von Kronprinzessin Victoria ist dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein vor langer Zeit begegnet, räumte Schwedens Königshaus kürzlich ein. Alles kein Problem? Nun tauchen Fotos auf, die Fragen aufwerfen.

Unter dem Druck des neuen Epstein-Gesetzes revidiert ein US-Richter seine ursprüngliche Haltung. Die juristischen Erkenntnisse zur Komplizin des Sexualstraftäters sollen öffentlich einsehbar sein.

Hunderttausende in den USA schauen täglich seine Show. Nun hat Nick Fuentes angekündigt, sich auch in die Zwischenwahlen einzumischen. Wie weit reicht sein Einfluss?

Im Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein sollen geheime Dokumente veröffentlicht werden. Ein US-Richter beruft sich dabei auf ein neues Bundesgesetz.

Freigegebene Fotos und Videos zeigen erstmals das Innere von Epsteins Villa: von einem Zahnarztstuhl bis zu einer Tafel mit den Worten „Macht“, „Täuschung“ und „Wahrheit“.

Ex-Prinz Andrew wird bald die luxuriöse Royal Lodge auf dem Windsor-Gelände räumen, eine Entschädigung steht ihm wohl nicht zu. Der Mietvertrag hatte für öffentliche Diskussionen gesorgt.

Die Künstlerin Rina Oh berichtet von ihren Begegnungen mit Jeffrey Epstein. Sie beschreibt ein Geflecht aus Kontrolle, sexueller Ausbeutung – und einen Mann, der ihrer Ansicht nach von Unsicherheit getrieben war.

Der US-Präsident drangsaliert Verlage, Plattformen und TV-Sender nicht nur in den USA. Seine Regierung betreibt längst auch jenseits amerikanischer Grenzen Medienpolitik. Doch in Europa wächst der Widerstand.

In den USA suchen Wissenschaftler oft die Nähe wohlhabender Förderer. Und diese nutzen die Gelegenheit, um Einfluss auf Universitäten und ganze Forschungsbereiche auszuüben.

Lange schien es so, als könne Donald Trump nichts etwas anhaben, er wirkte unantastbar. Doch in den vergangenen Wochen hat sich das dramatisch geändert.

Sie gilt im Regierungslager als rechte Hardlinerin und war großer Fan des US-Präsidenten – bis es wegen des Skandals um den Sexualstraftäter zu einem Bruch kam. Jetzt zieht Greene Konsequenzen.

Über den Inhalt der Akten im Fall des Sexualstraftäters Epstein wird viel spekuliert. Nun sollen sie freigegeben werden. Was könnte die Öffentlichkeit bald zu sehen bekommen?

Trumps abrupter Kurswechsel in der Epstein-Affäre dürfte auch seine Vertrauten überrascht haben – und bringt die Republikaner in Erklärungsnot. Seine Strategie kann zum politischen Risiko werden.

US-Präsident Donald Trump hat das Gesetz zur Freigabe der Akten im Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein unterschrieben. Innerhalb von 30 Tagen müssen sie veröffentlicht werden.

Nach der Zustimmung des US-Parlaments zur Veröffentlichung der Ermittlungsakten im Fall des gestorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein hat der Senat das Gesetz an das Weiße Haus weitergeleitet.

Der Kongress handelt, aber viel zu spät und unter Druck. Die Freigabe der Epstein-Akten ist vorwiegend ein Verdienst der Opfer, die dafür kämpften. Nun wird sich zeigen, ob Täter weiter geschützt werden.

Das Repräsentantenhaus und der Senat haben für die Veröffentlichung der Ermittlungsakten zum Fall Jeffrey Epstein gestimmt. Jetzt fehlt nur noch die Unterschrift von Präsident Trump.

Nur 20 Prozent der Amerikaner finden, dass Trump gut mit dem Fall Epstein umgeht. Das Umfragentief kommt zu einer Zeit, in der auch sein Rückhalt in der eigenen Partei schwindet.

Der Epstein-Skandal erreicht die Demokraten: Larry Summers, Finanzminister unter Bill Clinton, ist wegen seiner Kontakte zu dem Sexualstraftäter von seinen Ämtern zurückgetreten.
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