
Das Re:publica Jugendformat „Tincon“ ist unterhaltsam wie lehrreich. Zum Auftakt der Digitalkonferenz sprachen Social-Media- und Fernsehstars über Kopftücher, Judentum oder Klimaaktivismus.
© IMAGO/Wolfgang Maria Weber
Die Protestformen von Klimaaktivist:innen sind vielfältig: Sie reichen von Demonstrationszügen bis hin zu umstrittenen und teils illegalen Aktionen. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge über die Organisationen „Letzte Generation“, „Greenpeace“, „Fridays for Future“ oder „Extinction Rebellion“.
Das Re:publica Jugendformat „Tincon“ ist unterhaltsam wie lehrreich. Zum Auftakt der Digitalkonferenz sprachen Social-Media- und Fernsehstars über Kopftücher, Judentum oder Klimaaktivismus.
Die „Letzte Generation“ ist ein extremer Ausdruck moralischer Besserwisserei. Dabei ist hilfreicher Klimaaktivismus heute enorm wichtig.
Souverän verknüpft der Berliner Schriftsteller in seinem neuen Roman die Umwelt- und Anti-AKW-Bewegung der achtziger Jahre mit dem Klimaaktivismus der Gegenwart - und erzählt wie nebenbei von einer Ehekrise.
Tübingens Oberbürgermeister hat sich in einem Brief über den Klimaaktivismus von Neubauer beschwert. Auf Twitter konterte sie und verweist auf Palmers „Auszeit“.
Die Nationalmannschaft soll sich wieder mehr auf Fußball fokussieren. Blöd nur, dass der neue DFB-Sportdirektor Rudi Völler ungefragt über Gendern und Klimaaktivismus meckert.
„Extinction Rebellion“ plant eine Mahnwache vor dem Brandenburger Landtag. Sie wollen auf die Dringlichkeit des Kohleausstiegs und Klimagerechtigkeit aufmerksam machen.
Waffenlieferungen, Gendern, Klimaaktivismus: Die Schriftstellerin und Juristin spricht im Interview über ein sich ausbreitendes Lagerdenken und ihren neuen Roman „Zwischen Welten“.
Private Stiftungen sammeln weltweit immer mehr Geld für Klimaproteste. Auch „Letzte Generation“ und „Scientist Rebellion“ bekommen Finanzhilfe. Wer dahinter steckt.
In London sind zwei Klimaaktivist:innen verurteilt worden, doch die Anschlagsserie auf Kunstwerke reißt nicht ab. Das schadet nicht nur den betroffenen Museen.
Der Klimaaktivismus der „Letzten Generation“ steht zu Unrecht im Verdacht, dass eine Frau ihr Leben im Straßenverkehr verlor. Die Instrumentalisierung des Unfalls ist beschämend.
+++ (K)ein Sturm im Wasserglas +++ Europas erstes Opfer des Klimawandels +++ 1,3% +++ Grüne Brücken zwischen Ost und West +++ Die extreme Rechte und der „Ökologismus“
Straßenblockaden verärgern Mitbürger, der Kanzler reagiert genervt und bei Demos bleiben die Leute weg. Gleichzeitig werden Wissenschaftler aktiv.
Patti Smith, Thom Yorke und Bill McKibben für Klimagerechtigkeit: Beim Konzert im Trianon trifft die Avantgarde des Rock auf die Speerspitze der Aktivisten. Ein persönlicher Konzertbericht.
öffnet in neuem Tab oder Fenster