
Ab Donnerstag präsentiert die Hauptstadt Mode an schönen jungen Menschen - auf der Fashion Week.

Ab Donnerstag präsentiert die Hauptstadt Mode an schönen jungen Menschen - auf der Fashion Week.
Hedi Slimane hat die Männermode revolutioniert. Jetzt zeigt der frühere Dior-Designer in Berlin seine Skulpturen und Fotografien.
PHÄNOMENVor etwa zwei Jahren schwappte eine neue „Mode“ aus Großbritannien nach Deutschland: Jugendliche oder Kinder schlagen willkürlich fremde oder bekannte Altersgenossen, um das Geschehen mit dem Handy zu filmen und dann zu verbreiten. Der Begriff dafür lautet „Happy Slapping“, also „Fröhliches Schlagen“.
PHÄNOMENVor etwa zwei Jahren schwappte eine neue „Mode“ aus Großbritannien nach Deutschland: Jugendliche oder Kinder schlagen willkürlich fremde oder bekannte Altersgenossen, um das Geschehen mit dem Handy zu filmen und dann zu verbreiten. Der Begriff dafür lautet „Happy Slapping“, also „Fröhliches Schlagen“.
Karin Genrich: 20 Jahre Leidenschaft für Mode
Schade, dass der Designmai schon vorüber ist – an den Biedermeier-Möbeln, die nach Stationen in Milwaukee und Wien nun im Deutschen Historischen Museum in Berlin zu sehen sind, hätten auch junge Designer ihre Freude. Diese Formen, diese Farben, wie sie etwa das giftgrün bezogene Ruhebett aus dem Wiener Schloss Schönbrunn zeigt (Foto) – mit behäbiger Bürgerlichkeit, gar Kleingeisterei haben die kühnen Schöpfungen aus den Jahren zwischen 1800 und 1830, die unter dem Titel „Die Erfindung der Einfachheit“ präsentiert werden, nichts zu tun.
Michael Michalsky entwirft Pullis für einen Kaffeeröster und Luxus für die eigene Kollektion. Sein erstes Parfüm soll Dahlem heißen
Der Designer Michael Michalsky hat nichts gegen Föderalismus. Nur bei der Mode macht er eine Ausnahme: Berlin muss die Modestadt Deutschlands werden.
Der Modeschöpfer Wolfgang Joop will mit seinem neuen Label Wunderkind international expandieren und plant Wunderkind-Läden in aller Welt. Den Einstieg seiner Tochter lehnt Joop ab.
Die Themenvielfalt der digitalen privaten Spartensender ist schier grenzenlos: Im Bereich Lifestyle berichten beispielsweise der Entertainment Channel und Fashion TV über Mode und Luxus, TV Gusto und Wein TV über Essen, Trinken und Genießen. Musik und Stars sind bei Classica, Deluxe Music, GoldStar TV, Gute-Laune-TV, Hit 24 und Würfelzucker TV zu sehen.
Die Stadt kommt immer mehr in Mode – das Großereignis „FashionWeek“ darf auf den Pariser Platz
Nachdem Kate Moss ihre Mode als Schaufensterpuppe präsentierte, folgt jetzt der Katzenjammer. Viele Fans seien von den Klamotten enttäuscht. Das Model soll sich indes hinter einem Spiegel versteckt haben, um die Kunden zu beobachten.
Tausende Kunden und endlose Warteschlangen werden in London und anderen britischen Städten beim Verkaufsstart der ersten Modekollektion von Kate Moss erwartet.
Jef d’Hont gehört zur alten Zeit, in der im Radsport noch mit Amphetaminen gedopt wurde. Als in den neunziger Jahren Blutdoping mit Epo in Mode kam, hat er das schon nicht mehr alles verstanden, sein altbewährter „Zaubertrank“ aus Medikamenten und Koffein war bei den Fahrern ohnehin schon nicht mehr gefragt.
Um ihre neue Kollektion zu promoten, hat sich Supermodel Kate Moss was ganz Besonderes einfallen lassen: Sie wird als lebende Schaufensterpuppe posieren. Für den Start in London dürfte damit das Chaos vorprogrammiert sein.
Haft oder Hilfe: Wie ehemalige Mitglieder der RAF und der Bewegung 2. Juni jahrelang mit Therapeuten sprachen
Das Maxim Gorki bringt „Die fetten Jahre sind vorbei“ auf die Bühne
Nur mit Gleichstellung und Genderforschung kommt die Wissenschaft weiter
Sandalen und Socken: Mit dieser Kombination haben Generationen von Männern den modischen Ruf der Deutschen im Ausland ruiniert. Nun wirbt ausgerechnet Prada mit dem fragwürdigen Ensemble.
Der Wunsch nach Aufmerksamkeit ist der wichtigste Antrieb des Menschen – und die Mutter aller Süchte. Liebe, Sex, Geld, Mode und Macht sind dafür nur Chiffren
Tom Cruise als Hitler-Attentäter Stauffenberg? Einem Filmdreh in Berlin stünde nichts im Wege
Mit Mode für Frauen sowie Schuhen und Lederaccessoires will der Modekonzern Hugo Boss in den kommenden Jahren Umsatzrekorde erzielen. Der neue Bereich der Damenmode erreichte nach zwei Jahren die Gewinnzone.
Der Antwerpener Modemacher Dries van Noten lehnt Werbung für seine Marke ab: "Wenn man Anzeigen entwirft, muss man sich für einen Prototyp entscheiden, auf den die Werbung zielen soll".
Die Rütli-Schule macht Mode mit eigener Kollektion Deren Initiatoren werden jetzt ausgezeichnet
Früher warb die Stadt mit der Berliner Luft. Das ist ein bisschen aus der Mode gekommen.
Eine Istanbulerin zeigt, dass zwischen Kopftuch und Sex-Appeal kein Widerspruch bestehen muss
Was einst ein Kündigungsgrund gewesen wäre, entwickelt sich in den USA zum verantwortungsvollen Vorgehen eines produktiven Mitarbeiters: Schlafpausen bei der Arbeit kommen bei US-Firmen in Mode.
Revolutionen sind seit einigen Jahren aus der Mode gekommen. Seit der Wendezeit 1989 konnte man sie auf dem europäischen Kontinent kaum noch erleben.
Plattenbauten als Bastelbögen, Bürsten in Form des Brandenburger Tores. Das Stadtbild dient immer mehr Designern als Motiv
Im Juli soll es erstmals zentral organisierte Schauen in Berlin geben
Vom Hauptbahnhof zum Stadtschloss: Warum Fassade und Dekor wieder in Mode sind
SUV sind nicht aufzuhalten, schon gar nicht als Diesel: Der neue Mitsubishi Outlander
Die Alta Moda in Rom feiert in diesem Jahr Minis und Luxus-Bikinis. Das Motto der Designer für die kommende Sommersaison: "Je kürzer desto besser".
Die Bread&Butter startet mit einem neuen Konzept
Cross-over heißt die Mode der Stunde. Auch Nissan will nichts verpassen: Der neue Qashqai
Die Deutschen haben kein gutes Verhältnis zur Oberfläche. Besonders, wenn sie modisch sein soll
Mercedes Benz und die Veranstaltungsagentur IMG planen eine "Fashion Week" nach internationalem Vorbild. Mit Präsentationen internationaler Modemarken soll Berlin als Modestadt mehr Gewicht erhalten.
Das Modewochenende sieht dieses Mal etwas anders aus: weniger Turnschuhe und Jeans – dafür mehr Kleider von jungen Kreativen
Es begann mit einem Arbeitsverbot für dürre Models, nun wollen Spaniens Behörden das Problem des mageren Schönheitsideals an der Wurzel packen. Ab 2008 soll sich die Textilindustrie an real existierenden Kundinnen orientieren.
Der Europäer trifft sehr viele Inder in Arabien, und da staunt er oft, wenn die sich vorstellen: Michael oder Jacob, Joseph oder Thomas heißen die Männer gern. Die Mode mit den biblischen Namen ist rund 2000 Jahre alt.
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